Oktober
21
LR01: Aus dem Leben einer Arbeitsbiene – Pete Snyder
Cora

Klappentext:
LR01 erzählt die Geschichte von drei mutigen Roboterbienen namens Leroy, Carla und Marv in einem vollautomatischen Bienenstock in ferner Zukunft. Als ob ihre Produktionsfehler ihnen nicht schon genug zu schaffen machen würden, müssen sie sich auch noch mit sinkenden Akkuladeständen, dem täglichen Programmablauf in der Bienenkolonie und der ständigen Überwachung durch die Securitybienen herumschlagen. Eines Tages wird Leroy durch eine unglaubliche Begegnung mit einer anderen, besonderen Biene aus seinem Rhythmus gebracht. Er beginnt die Welt, in der er lebt, zu hinterfragen und nichts ist mehr so, wie es war.


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Titel: LR01 – Aus dem Leben einer Arbeitsbiene
Autor: Pete Snyder
Verlag: Rediroma Verlag
Seiten: 332
ISBN: 978-3985272693
Meine Bewertung: 4 Sterne

Inhalt:
Leroy ist eine Arbeitsbiene mit Produktionsfehler, dieser erlaubt ihm sich etwas anders zu verhalten und auch abseits von seinem alltäglichen Programm zu denken und zu fühlen. Mit seinen „defekten“ Freunden Carla und Marv ist das Leben im Bienenstock allerdings erträglich. Bis Leroy eines Tages auf eine andere Biene trifft, die noch etwas anders ist als alles, was sie bisher kannten …

Schreibstil:
Pete Snyder schafft eine einzigartige Welt in einem künstlichen Bienenstück, welche sehr zum Nachdenken anregt. Bienen, die vollelektrisch funktionieren, die ihre Aufgabe haben und einfach das machen, was sie machen sollen. Doch hin und wieder tanzen Bienen aus der Reihe, sei es aufgrund von Produktionsfehlern oder weil der Programmcode nicht so stimmig ist. Fakt ist: Die Bienen entwickeln ein kleines Eigenleben. Sie denken, fühlen und sind neugierig. Dies ist auf eine Art sehr sympathisch, es werden Beziehungen aufgebaut, aber auch Abneigungen deutlich. Andererseits sind es Maschinen, welche mit schwachem Akku einfach entsorgt und durch neue Ersetzt werden. Und genau hier wird der Nerv getroffen: welche Beziehung haben wir als Leser zu Maschinen und wo führt uns die Reise hin?!

Charaktere:
Leroy hat mir sehr gut gefallen, es war zwischendurch sehr schwer im Kopf zu behalten, dass er eine Maschine ist.

Carla konnte ich zu Beginn gar nicht einschätzen, auch weil sie teils sehr gruselige Züge an sich hatte. Ist sie nun eine gute Biene oder meint sie es doch schlecht mit ihren Freunden, ich war sehr beruhigt, als die Sache sich aufklärte und ich endlich Gewissheit hatte.

Marv ist ein herrlicher Träumer – ich denke jeder kennt einen Marv 😉

Cover:
Das Cover gefällt mir nicht so ganz. Gerade weil es viel um Programmcode geht, wäre eine Typewriter-Font wie „Courier“ besser geeignet gewesen und ein bisschen mehr Farbe würde auch passen, schließlich geht es täglich um bunte Blumenwiesen und Nektar. Die kleine Roboterbiene ist aber so auch ganz niedlich.

Fazit:
Die Geschichte lässt sich gut lesen und ist für jung und alt spannend. Eine Mischung aus Biene Maja und Matrix, welche Freundschaft und Gefühle mit der modernen Wegwerfgesellschaft sowie Zukunftsvisionen mischt und zudem noch Einblicke in die Technik (bspw. Akkuleistung, künstliche Intelligenz) bietet. Mich hat LR01 berührt – gerade das Ende – und daher vergebe ich 4 Sterne und eine Leseempfehlung für Menschem, welche sich gerne überraschen lassen und sich nicht auf ein Genre festlegen wollen. Denn eins ist sicher: Diese Geschichte passt so nirgends rein.

Ich bedanke mich bei Pete Snyder für das Rezensionsexemplar.

Oktober
19
Argeneau-Reihe 32: Ein zauberhafter Vampir – Lynsay Sands
Cora

Reiheninfo:
Eine Vampirin auf Abwegen
Verliebt in einen Vampir
Ein Vampir zum Vernaschen
Immer Ärger mit Vampiren
Vampire haben’s auch nicht leicht
Ein Vampir für gewisse Stunden
Ein Vampir und Gentleman
Wer will schon einen Vampir?
Vampire sind die beste Medizin
Im siebten Himmel mit einem Vampir
Vampire und andere Katastrophen
Vampire küsst man nicht
Vampir zu verschenken
Vampir à la carte
Rendezvous mit einem Vampir
Der Vampir in meinem Bett
Ein Vampir für alle Sinne
Vampir verzweifelt gesucht
Ein Vampir für alle Lebenslagen
Ein Vampir zur rechten Zeit
Ohne Vampir nichts los
Tatsächlich Vampir
Ein Vampir im Handgepäck
Frühstück mit Vampir
Ran an den Vampir
Vampir für dich
Was der Vampir begehrt
Und ewig lockt der Vampir
Vampir & Vorurteil
Vampir allein zu Haus
Vampir on the Rocks
Ein zauberhafter Vampir

Klappentext:
Als Mac Argeneaus Haus in Flammen aufgeht, tritt C. J. Cummings auf den Plan, die den Fall untersuchen soll. Die Agentin weckt Gefühle in Mac, die er seit Jahrhunderten nicht mehr verspürt hat. C. J. lässt der geheimnisvolle Wissenschaftler mit den silberblauen Augen ebenfalls nicht kalt. Aber auch wenn sie nichts dagegen hätte, ihn mal ohne seinen weißen Kittel – oder ohne alles – zu sehen, so hat sie doch einen Fall zu lösen. Dass Mac sie als Bodyguard engagieren will, hilft ihr auch nicht gerade dabei, sich auf ihren Job zu konzentrieren. Doch als bei einem weiteren Anschlag auch ihr Leben in Gefahr gerät, ist es Mac, der alles in Bewegung setzt, um die Frau zu beschützen, die dazu bestimmt ist, seine Gefährtin zu sein.


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Titel: Ein zauberhafter Vampir
Autor: Lynsay Sands
Verlag: LYX
Seiten: 400
ISBN: 978-3736315310
Meine Bewertung: 4 Sterne – gefällt mir

Inhalt:
Mac ist gerade umgezogen, als sein Haus in Flammen aufgeht und ihn einschließt. Nur durch Glück kann ihm geholfen werden und er lernt daraufhin die quirlige Polizistin CJ kennen und später lieben…

Schreibstil:
Spannend, witzig und liebevoll schildert Lynsay Sands die neuesten Liebesereignisse aus dem Hause Argeneau. Die Geschichte hat viele Wendungen und bleibt spannend, ohne konstruiert zu wirken. Leider wird auch hier wieder ein schwieriges Thema mit dem Allheilmittel Lebensgefährte wettgemacht.

Charaktere:
CJ ist eine sympathische und vielschichtige Person, welche durch ihre Vergangenheit viel nachdenkt und dementsprechend handelt.
Mac verhält sich etwas zu jungenhaft für sein Alter, ist aber dennoch sehr sympathisch.
Marguerite geht mir langsam auf den Keks! Diese Verkuppelungen werden zu offensichtlich und nerven daher.

Cover:
Es passt zu den anderen Bänden und hat eine angenehme Haptik.

Fazit:
Eine spannende Geschichte mit vielen Wendungen. Eine Leseempfehlung an alle, welche gerne Geschichten über die Liebe und kriminalistische Ermittlungen lesen. Von mir gibt es 4 Sterne, einen ziehe ich aufgrund von Marguerite ab.

Oktober
16
Argeneau-Reihe 31: Vampir on the Rocks – Lynsay Sands
Cora

Reiheninfo:
Eine Vampirin auf Abwegen
Verliebt in einen Vampir
Ein Vampir zum Vernaschen
Immer Ärger mit Vampiren
Vampire haben’s auch nicht leicht
Ein Vampir für gewisse Stunden
Ein Vampir und Gentleman
Wer will schon einen Vampir?
Vampire sind die beste Medizin
Im siebten Himmel mit einem Vampir
Vampire und andere Katastrophen
Vampire küsst man nicht
Vampir zu verschenken
Vampir à la carte
Rendezvous mit einem Vampir
Der Vampir in meinem Bett
Ein Vampir für alle Sinne
Vampir verzweifelt gesucht
Ein Vampir für alle Lebenslagen
Ein Vampir zur rechten Zeit
Ohne Vampir nichts los
Tatsächlich Vampir
Ein Vampir im Handgepäck
Frühstück mit Vampir
Ran an den Vampir
Vampir für dich
Was der Vampir begehrt
Und ewig lockt der Vampir
Vampir & Vorurteil
Vampir allein zu Haus
Vampir on the Rocks

Klappentext:
Vampire kommen selten allein

Seit fast einem Jahrhundert ist Ildaria Garcia auf der Flucht, denn sie zieht Ärger magisch an. Jetzt haben ihre Eskapaden als einsame Rächerin die Aufmerksamkeit der anderen Vampire geweckt! Schon wieder muss sie in eine neue Stadt ziehen – wo sie sich schon bald in den Armen eines großen, tätowierten Muskelpakets wiederfindet. Clubbesitzer Joshua Giscard bedeutet Gefahr, dessen ist sie sich sicher. Doch das Feuer zwischen ihnen brennt heiß, und ihr wird schnell klar, dass Joshua ihr Lebensgefährte ist. Als Ildarias Feinde sie aufspüren, müssen sie sich beide ihren Dämonen stellen, um nicht alles zu verlieren …


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Titel: Vampir on the Rocks
Autor: Lynsay Sands
Verlag: LYX
Seiten: 384
ISBN: 978-3736314320
Meine Bewertung: 3 Sterne – lässt sich gut lesen

Inhalt:
Ildaria (bekannt aus Band 28 – Und ewig lockt der Vampir) ist mit Jess und Raffaele nach Kanada gereist und lernt dort GG, den Nightclubbetreiber kennen. Doch GG will sich nicht wandeln lassen …

Schreibstil:
Was war denn hier los? Diese Geschichte ist leider sehr vorhersehbar und dann auch noch voller Klischees 🙁 Die Spritzigkeit scheint voll verloren zu sein. Es ist SPOILER total normal, nackt vor den Eltern des Lebensgefährten zu sein / als Elternteil absolut okay die Schwiegertochter im Bad zu besuchen, während diese unter der Dusche steht / total okay, die Wohnung neu zu dekorieren, weil jemand Möbel braucht – die man dann einfach so verschenkt / … SPOILER ENDE einfach alles ein bisschen drüber. Dann wird das Thema Missbrauch angerissen, aber leider nicht genügend behandelt.

Charaktere:
Es ist interessant, die Hintergründe von Ildaria zu kennen und sie damit auch besser zu verstehen, allerdings ist ihr Trauma in keiner gebührenden Form behandelt worden und damit hätte man das Thema auch sein lassen können. Lebensgefährten sind in dieser Form nicht alles – schade!
Das GG endlich seine Frau findet gönne ich ihm sehr, er ist sehr sympathisch.
Schade, dass Marguerite so viel Raum bekommt, sie ist nett, aber dieses Übermitter-getue ist ganz schlimm.

Cover:
Es passt zu den anderen Bänden und die Haptik ist super.

Fazit:
Diese Geschichte ist drüber. Von allem zu viel, von dem wichtigen zu wenig. Daher nur 3 Sterne und eine Leseempfehlung an Fans der Reihe, welche wissen wollen, was aus Ildaria geworden ist.

Oktober
13
Argeneau-Reihe 30: Vampir allein zu Haus – Lynsay Sands
Cora

Reiheninfo:
Eine Vampirin auf Abwegen
Verliebt in einen Vampir
Ein Vampir zum Vernaschen
Immer Ärger mit Vampiren
Vampire haben’s auch nicht leicht
Ein Vampir für gewisse Stunden
Ein Vampir und Gentleman
Wer will schon einen Vampir?
Vampire sind die beste Medizin
Im siebten Himmel mit einem Vampir
Vampire und andere Katastrophen
Vampire küsst man nicht
Vampir zu verschenken
Vampir à la carte
Rendezvous mit einem Vampir
Der Vampir in meinem Bett
Ein Vampir für alle Sinne
Vampir verzweifelt gesucht
Ein Vampir für alle Lebenslagen
Ein Vampir zur rechten Zeit
Ohne Vampir nichts los
Tatsächlich Vampir
Ein Vampir im Handgepäck
Frühstück mit Vampir
Ran an den Vampir
Vampir für dich
Was der Vampir begehrt
Und ewig lockt der Vampir
Vampir & Vorurteil
Vampir allein zu Haus

Klappentext:
Schön ist es, ein Vampir zu sein …

Seit dem dramatischen Tod ihrer Freundin hat Allie deren kleinen Sohn Liam in ihrer Obhut und ist auf der Flucht vor abtrünnigen Vampiren. Was das Ganze noch komplizierter macht: Liam ist unsterblich und benötigt Blut zum Überleben. Allie versorgt ihn daher mit ihrem eigenen. Doch je älter der Junge wird, desto mehr Blut braucht er. Mehr als Allie geben könnte. Da scheint der Einbruch in die Blutbank eine gute Idee – bis sie auf frischer Tat ertappt wird und sowohl die Abtrünnigen als auch ihre Jäger auf sie aufmerksam werden. Für Allie stellen alle Unsterblichen eine Bedrohung dar, aber als sie auf Magnus trifft, steht ihre Welt auf einmal Kopf …


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Titel: Vampir allein zu Haus
Autor: Lynsay Sands
Verlag: LYX
Seiten: 400
ISBN: 978-3736312739
Meine Bewertung: 4 Sterne – gefällt mir

Inhalt:
Allie verspricht ihrer Freundin auf deren Sohn Liam aufzupassen, doch als diese sich nach der Übergabe umbringt, wird es für Allie alles andere als einfacher, denn Liam ist unsterblich und sie nicht …

Schreibstil:
Wie immer ist Lynsay Sands zu Scherzen aufgelegt und erschafft eine Welt, in der es vor Spannung, Liebe und Zusammenhalt nur so wimmelt. Der Ausdruck ist passend und die Geschichte entwickelt sich mit der Zeit von schaurig nach Lovestory.

Charaktere:
Sie sind alle so passend.
Allie gibt sich alle Mühe, um dem kleinen Liam alles zu geben, was er braucht und dafür wird sie dann auch belohnt.
Magnus ist ein spannender Lebensgefährte und fügt sich auch gut in seine Rolle ein.

Cover:
Es passt zu den anderen Bänden und hat eine angenehme Haptik.

Fazit:
Eine schöne Fortsetzung, auch mit alten Bekannten. Man muss die vorherigen Bände nicht gelesen haben, um diesen zu verstehen, aber es wäre besser. Es ist ja schließlich der 30. Teil einer Reihe. Von mir gibt es 4 Sterne, weil es ein paar Stellen in der Handlung gab, welche zu vorhersehbar waren.

Oktober
11
Dem Tod auf der Spur / Der Totenleser – Michael Tsokos
Cora

Klappentext:
Ein Mann, der sich verfolgt fühlt und dann erstochen aus dem Wasser gefischt wird. Ein grausiger Fund in einem Möbelstück. Eine Wasserleiche, gekleidet im Stil des 19. Jahrhunderts. Nahezu täglich hat Michael Tsokos, Deutschlands bekanntester Rechtsmediziner, es mit Toten zu tun, die auf außergewöhnliche Weise ums Leben gekommen sind. Und immer wieder muss er sich die Frage stellen: War es Suizid, war es ein Unfall – oder war es Mord?


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Titel: Dem Tod auf der Spur / Der Totenleser
Autor: Michael Tsokos
Verlag: Ullstein
Seiten: 512
ISBN: 978-3548374994
Meine Bewertung: 5 Sterne

Inhalt:
Prof. Dr. Michael Tsokos ist Rechtsmediziner an der Charité Berlin. In beiden Büchern (hier als Doppelband) schreibt er von seiner Arbeit.

Meinung:
Ein Krimi kann nie so hart sein wie die Realität und dies wird leider in den geschilderten Fällen deutlich.

„Dem Tod auf der Spur“ ist eine Art Einführung in die Arbeit eines Rechtsmediziniers. Es werden Begrifflichkeiten, Arbeitsunterschiede (Pathologe / Rechtsmediziner) und Untersuchungsmethoden erklärt und natürlich auch echte Fälle (mit geänderten Daten) geschildert und aufgeklärt.

„Der Totenleser“ ist etwas Detaillierter, was die Fallbeschreibungen angeht. Es gibt mehr Hintergründe zur Tat und zu den Personen und weniger Informationen zur rechtsmedizinischen Untersuchung.

Dennoch sind beide Bände absolut lesenswert, wenn man denn hinter die Kulissen blicken möchte. Die Fälle sind wirklich heftig und teilweise kaum zu fassen. Menschliche Abgründe sind wahrlich tief, mehr kann man dazu nicht sagen.

Der Schreibstil von Tsokos ist sehr gut, es menschelt zwischen den Zeilen deutlich und der Text liest sich schnell weg. Auch die Art, den Leser bei den Fällen miteinzubeziehen und ihn mitraten zu lassen, ist interessant. So wird ein Autopsiebericht zur Verfügung gestellt und auch zwischen den Ermittlungsschritten Fragen gestellt. So wird gleich der Kriminalist in einem angesprochen.

Fazit:
Eine Teilautobiografie die es in sich hat. Der Arbeitsalltag eines Rechtsmediziniers ist anders als die Medien es darstellen und es ist Teils noch grausamer. Daher ist dieses Buch nichts für schwache Nerven. Schockierender als die Geschichten ist aber fast noch, dass die Rechtsmedizin auch unter Sparmaßnahmen der Regierung zu leiden hat und das Facheinrichtungen geschlossen werden – so kann die Welt nicht sicherer werden. Ein passender Ausspruch eines Rexchtsmediziners, welcher bei „Der Totenleser“ auf S. 507 zitiert wird lautet: […] Wenn alle unerkannt Ermordeten am Jüngsten Tag ihre Zeigefinger aus dem Grab strecken, werden unsere Friedhöfe Spargeldeldern gleichen. […]. Von mir gibt es volle 5 Sterne für diese Bände, ich habe viel über die Arbeitsweise gelernt und empfehle dieses Buch jedem – der mit der echten Grausamkeit umgehen kann.