Klappentext:
Er war der Bewahrer Arno Holmstrand liegt im Sterben. Sein Leben lang hat er ein Geheimnis gehütet: den Standort der untergegangenen Bibliothek von Alexandria. Sie tritt sein Erbe an Emily Wess war Geschichtsprofessorin. Nun bereist sie die halbe Welt, um Hinweise zu entschlüsseln, die ihr ihr Mentor Arno Holmstrand hinterlassen hat. Sie werden morden Sie nennen sich der Rat und begehren Macht und Einfluss. Ihre Handlanger sind überall. Sie werden morden, um an das antike Wissen in der Bibliothek zu gelangen. Und Emily Wess besitzt genau das, was sie wollen.
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Titel: Die verlorene Bibliothek
Autor: A. M. Dean
Verlag: Bastei Lübbe
Seiten: 448
ISBN: 978-3404168019
Meine Bewertung: 1 Stern – gefällt mir gar nicht |
Inhalt:
Arno Holmstrand wird ermordet. Kurz darauf erhält Emily Wess einen Brief von Arno, in dem er ihr mitteilt, dass er bald sterben wird und was sie nun tun muss …
Schreibstil:
Entweder A. M. Dean oder der Übersetzer Rainer Schumacher haben richtig Bockmist gebastelt. Diese Geschichte ist sowas von langweilig und langatmig geschrieben, dass ich diese abbrechen musste, weil ich andauernd einschlief. Auch Querlesen brachte nicht wirklich etwas. Als ich selbst beim Nachwort wegdöste, war mir spätestens dort klar, dass es nichts mit der Geschichte zu tun hatte, sondern mit dem Satzaufbau. Der Duktus, der Ausdruck ist künstlich hochtrabend mit allen Hilfswörtern / Stilblüten, welche unsere Sprache hergibt.
Charaktere:
Es sind alle dabei: der wissende Professor, welcher ermordet wird. – Seinen Tod konnte er vorhersehen alle „Indizien“ verteilen, aber seinen Tod nicht verhindern?! Joa klar … Die hübsche Professorin, welche ihn nachahmen soll und ihr treuer Freund. Die „Bösen“ gibt es natürlich auch noch. Aber alle, wirklich alle Charaktere bleiben farblos und funktionieren wie es gerade passt, es wirkt einfach nur konstruiert.
Cover:
Das Cover wirkt mystisch und war kaufentscheidend …
Fazit:
Ein Buch, welches man nicht gelesen haben muss. Ich habe es abgebrochen und kann daher nur einen Stern vergeben. Eine Leseempfehlung gibt es definitiv nicht.