April
19
Legend: Das Prequel – Marie Lu
Cora

Reiheninfo:
Legend – Das Prequel
Legend – Fallender Himmel
Legend – Schwelender Sturm
Legend – Berstende Sterne

Klappentext:
„Legend – Das Prequel“ enthält zwei Geschichten, die einen kurzen Einblick in das Leben von Day und June gewähren, bevor sie in Marie Lus New-York-Times-Bestseller-Dystopie LEGEND schließlich aufeinandertreffen.

Zwei Zwölfjährige, die innerhalb der Republik ihr Leben zu meistern versuchen, wenn auch in zwei völlig verschiedenen Welten: June muss sich als jüngste Studentin aller Zeiten an der Drake Universität beweisen und Day kämpft im Lake Sektor um das nackte Überleben.


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Titel: Legend – Das Prequel
Autor: Marie Lu
Verlag: Loewe
Länge: 58 Seiten
ASIN: B00K9RYMOO
Meine Bewertung:

Inhalt:
Das Prequel beleuchtet zwei Charaktere aus der Legend-Trilogie: Day und June.

Meinung:
Um einen Einblick in die Welt von Day und June zu bekommen, ist das Prequel super geeignet. Die beiden Protagonisten werden gut beschrieben und auch ihr Umfeld ist vorstellbar. Auf den 58 Seiten wird der Grundstein für die folgende Trilogie gelegt und klärt auch Fragen vom ersten und zweiten Teil – ohne diesen gelesen haben zu müssen. Die Autorin schreibt vor den Geschichten einen Einführungssatz, dass diese Kurzgeschichte zu dieser oder jeder Frage (im entsprechenden Teil) die Auflösung liefert und dies, ohne zu spoilern. Das Prequel holt also alle ab, ob man Legend nun schon gelesen hat oder nicht.

Cover:
Das Cover ähnelt denen der anderen Bände und passt daher zur Reihe.

Fazit:
Ein interessanter Einstieg, mit sympathischen Charakteren und einer verstörenden Welt. Macht definitiv Lust auf mehr und war dementsprechend zu kurz 😉 wobei die Geschichten absolut passend – von der Länge – waren. Daher volle 5 Sterne und eine Leseempfehlung für alle, welche Dystopien mögen.

April
17
[Abgebrochen] Export A – Lisa Kränzler
Cora

Klappentext:
In Kanada, diesem für sie fremden Land, muss sich Lisa Kerz in das Highschool-Leben mit seinen neuen Regeln und Hierarchien einfügen. Und sie ist hin- und hergerissen zwischen den Extremen: auf der einen Seite das aufregende Neue, die Stoner, verlorene Jungs, die sie kennenlernt und mit denen sie schließlich in eine Wohngemeinschaft zieht – mit Punkrock, Drogen, Alkohol, Hunger und Zärtlichkeit. Auf der anderen Seite stehen die sonntäglichen Kirchenbesuche mit der Schwester, mit Predigten, die einer ausgeklügelten Choreografie folgen und angefüllt sind von Gottesliebe, aber auch von Warnungen vor dem Teufel und dem Bösen – und die unbedingte christliche Demut und Enthaltsamkeit verlangen. Lisa droht, zwischen der Angst vor der ewigen Verdammnis und ihrem wilden Leben zerrieben zu werden. Als sei das noch nicht genug, geschieht Lisa etwas Unsagbares, das alles verändern wird, und sie lädt eine Schuld auf sich, die sie ihr ganzes Leben begleiten wird.

In Rückblenden und mit feinsinniger Montagetechnik erzählt Lisa Kränzler in einer wunderbaren Sprache vor der Folie einer in Eis und Kälte erstarrten Landschaft, die Isolation bedeutet, von Einsamkeit und Erwachsenwerden, von Ekstase und Schuld. Ein packender Debütroman!


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Titel: Export A
Autor: Lisa Kränzler
Verlag: B00CBWPO4C
Länge: 272 Seiten
ASIN: B00CBWPO4C
Meine Bewertung: 1 Stern – gefällt mir gar nicht

Inhalt:
Lisa ist 16 Jahre alt, als sie nach Kanada geht, um ein Jahr die Highschool zu besuchen. Sie findet bei ihrer Schwester ein vorübergehendes Zuhause, geht als brave Christin in die Kirche, doch als sie ihre eigene Unterkunft bezieht, beginnt die heile Welt zu bröckeln …

Meinung:
Der Schreibstil von Lisa Kränzler ist gewöhnungsbedürftig. Sie hat ihren eignen Duktus, an den man sich anpassen muss. Viele Passagen sind in Englisch gehalten, gerade die Predigten von Pastor Leroy – wer der englischen Sprache nicht mächtig und oder nicht Bibelfest ist, hat starke Probleme. Dennoch ist die Quintessenz ganz einfach: Wir kommen alle in die Hölle! Die Protagonistin ist daraufhin so verschreckt, dass sie alles vergangenen infrage stellt – so weit, so verständlich. Was aber dann passiert, ist nicht mehr nachvollziehbar!

SPOILER ANFANG
Lisa zieht in ihre ersten eignen vier Wände, fängt an, mit Jungs zu schlafen, zu saufen (wie ein Seemann und bis zur Besinnungslosigkeit) und kommt dann in einer Drogenhöhle, in der sie neben weiteren Saufeskapaden, Drogenexzessen, Tierquälerei und anderen Delikten immer weiter abrutscht. Das schlimmste: es gefällt ihr und sie hat Spaß dabei! Weg sind die „schlimmen“ Gedanken, dass sie in die Hölle kommen könnte und das, obwohl sie immer noch sonntags mit ihrer Schwester in die Kirche geht.
SPOILER ENDE

Es ist daher absolut unverständlich, was dieses Buch vermitteln soll. Saufen, Drogen, Tierquälerei und Diebstahl sind okay? Bekifft sein ist witzig? Wenn man so stoned ist, dann ist es egal, ob man zwischen Müll, Unrat und einer nicht funktionierenden Toilette wohnt und es ist auch egal, wenn der Vermieter bei -30 Grad die Heizung abstellt? Schule schwänzen in Kanada ist leichter als in Deutschland?
Diese ganzen Aussagen regen auf und auch, dass die Familie den Zerfall von Lisa mitbekommt, aber nicht agiert.

Cover:
Das Cover konnte und kann ich immer noch nicht deuten, theoretisch hätte ein versifftes Zimmer, Alkoholflaschen und Drogen besser gepasst.

Fazit:
Eine Geschichte, die niemand braucht. Lisa lebt verwahrlost und allein in einem Loch und freut sich auch noch darüber. Mich hat die Handlung dermaßen aufgeregt, dass ich das Buch abgebrochen habe. Daher vergebe ich auch nur einen Stern und gebe KEINE Leseempfehlung.

April
04
Pendergast 16: Obsidian: Kammer des Bösen – Douglas Preston, Lincoln Child
Cora

Klappentext:
Special Agent Pendergast wird vermisst, bei seinem letzten Abenteuer vermutlich ertrunken. Von Trauer überwältigt, zieht sich seine Vertraute Constance Greene in das New Yorker Anwesen zurück. Erfolglos versucht Pendergasts Bodyguard Proctor, in ihr neuen Lebensmut zu wecken. Doch dann nehmen die Ereignisse plötzlich eine unerwartete Wendung: Proctor wird von einem Eindringling überwältigt und betäubt. Als er wieder zu sich kommt, muss er hilflos mit ansehen, wie der Mann mit Constance in einem Auto davonrast. Aber er erkennt den Täter – und nimmt die Verfolgung auf.


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Titel: Obsidian: Kammer des Bösen
Autor: Douglas Preston, Lincoln Child
Sprecher: Detlef Bierstedt
Verlag: argon Verlag
Länge: 847 Minuten
ASIN: B077G7RV6Z
Meine Bewertung: 2 Sterne – gefällt mir nicht

Inhalt:
Proctor bekommt mit, wie sein Schützling Constance entführt wird, er versucht alles, um sie zu retten … währenddessen wird klar, dass Constance nicht gegen ihren Willen aus dem Anwesen verschwandt …

Meinung:
Auch wenn dies der 16. Fall für SA Pendergast ist, ist der Einstieg problemlos möglich. Die Figuren sind klar abgegrenzt und die Zusammenhänge erschließen sich. Allerdings liest Detlef Bierstedt sehr gelangweilt, er versucht zwar den Charakteren durch unterschiedliche Stimmlagen Leben einzuhauchen, allerdings klappt das nicht so. Auch holt er vor jedem Satz Luft und schnauft daher etwas. Man gewöhnt sich zwar dran, aber das kannte ich von anderen Hörbüchern, welche er gelesen hat, nicht.
Die Geschichte ist in mehrere Handlungsstränge gegliedert, was leider auch nicht klar abgegrenzt ist, so ist es doch stellenweise verwirrend, wenn in einem Satz von Constance zu hören ist und im nächsten geht es bei Proctor oder Pendergast weiter. Dennoch kann der Handlung gut gefolgt werden, die stellenweise viel zu detailliert ist. Weniger Einzelheiten wären besser gewesen, was interessiert es, wie jemand eine Taschenlampe hält und wie man eine Tür öffnet und die Klinke greift?! Daher hat das ganze Hörbuch den faden Beigeschmack von „komm zum Ende“, was dann auch irgendwann da ist, mit der Freude es geschafft zu haben.
Das Obsidian mit Klarheit für den Geist in Verbindung gebracht wird und dass das Hörbuch diesen Titel trägt, kommt bedauerlicherweise im Kontext gar nicht rüber. Es gibt zwar eine Obsidiankammer – eine Kammer, welche mit Obsidian ausgekleidet ist, aber in Verbindung mit dem Titel und der Bedeutung der Steine geht das vollkommen unter, was sehr schade ist.

Cover:
Das Cover kann nicht mit dem Inhalt in Verbindung gebracht werden. Einzig die Farbe Schwarz passt zum Obsidian.

Fazit:
Eine Geschichte mit vielen Längen und auch nicht überzeugend gelesen, der Titel passt nicht zum Inhalt und daher wohl nur für Fans von der Reihe „Pendergast“ zu empfehlen. Mich konnte das Hörbuch nicht begeistern und ich vergebe daher nur 2 Sterne.

März
25
Die Alltagsfalle: Warum es sich lohnt, über den Sinn des Lebens nachzudenken – Martin Grabe
Cora

Klappentext:
Vielleicht haben Sie momentan eigentlich zu viel zu tun, um noch so ein Büchlein wie dieses zu lesen – dann stecken Sie wahrscheinlich schon mittendrin: in der Alltagsfalle. Wenn Sie weiterlesen sollten, dann würden Sie und ich – als Leser/In und Autor – uns gemeinsam auf ein ziemlich gewaltiges Thema einlassen: den Sinn des Lebens. Wie ich in Gesprächen immer wieder merke, gibt es dazu einige wirklich hilfreiche Dinge zu sagen.

Dr. med. Martin Grabe ist Psychiater, Psychotherapeut und Chefarzt der psychotherapeutischen Abteilung der Klinik Hohe Mark in Oberursel. Gleichzeitig engagiert er sich in der Leitung seiner Ortsgemeinde, ist verheiratet und hat vier Kinder. All diese Lebensbereiche steuern Erfahrungen und Gedankenanstöße zu seinen Büchern bei.


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Titel: Die Alltagsfalle: Warum es sich lohnt, über den Sinn des Lebens nachzudenken
Autor: Martin Grabe
Verlag: Francke-Buch
Länge: 30 Seiten
ASIN: B00P7E63JQ
Meine Bewertung:

Inhalt:
Auf 30 Seiten wird kurz und knapp das eigene Denken angeregt. Was ist der Sinn des Lebens?

Meinung:
Als ich das Buch anfing, saß ich im Wartezimmer eines Arztes, als ich das Buch beendete wurde ich aufgerufen. Wer also eine längere Lektüre erwartet, ist hier falsch. Es hat wirklich nur 30 Seiten und wenige Kapitel. Bei denen sich die Überschrift schon als Merker nutzen lässt:

  1. Ob etwas sinnvoll ist, hängt vom Kontext ab
  2. Wann erscheint Menschen ihr Handeln sinnvoll?
  3. Die Alltagsfalle
  4. Krisen stellen den bisherigen Kontext in Frage
  5. Was behält auch in Sinnkrisen seinen Wert?
  6. Welcher Kontext ist der Sinnfrage angemessen?
  7. Lässt sich die religiöse Frage lösen?

Die 7 Kapitel sind sehr kurz und knapp gehalten und theoretisch hätten die ersten 4 Kapitel auch gereicht. Die Sinnhaftigkeit in Verbindung mit dem Geschehen sollte immer beleuchtet werden (im ersten Kapitel wurde zudem mit Bildern gearbeitet, was das Ganze noch mehr beleuchtet). Dann geht es weiter mit der Intension des Handelns in Bezug auf Geld, Besitz, Ehre und Lust und dies in Verbindung mit dem Alltag und auch mit alltäglichen Krisen. Alles wichtige und gute Themen, schnell und präzise auf den Punkt gebracht. Dann wird es aber zu speziell mit der Ich-Es- und Ich-Du-Beziehung. Ob man das so schnell versteht und verstehen möchte, muss jeder für sich entscheiden, aber da kommt der Beruf des Autors (Psychiater, Psychotherapeut und Chefarzt der psychotherapeutischen Abteilung der Klinik Hohe Mark in Oberursel) sehr gut durch. Danach folgt die Auseinandersetzung mit dem Tod und geschlossen wird mit dem Glauben an Gott. Auch hier muss jeder für sich klären, ob und inwieweit er da mitgeht.

Cover:
Vom Cover habe ich etwas ganz anderes erwartet. Ein Buch mit vielen Praxistipps, vielen Geschichten aus dem Alltag und was für Fallstricke auf einen warten. Dass der Inhalt dann so kurzgefasst und auch noch ins Religiöse abdriftet, hat dann doch stark verwundert. Das Cover wirkt eher wissenschaftlich und lässt auf Praxistipps hoffen.

Fazit:
Ein kurzer Exkurs in wichtige Themen, die unsere Glaubenssätze ausmachen und man diese hinterfragen sollte, wenn man der Meinung ist, den Sinn des Lebens zu suchen. Weil ich etwas völlig anderes erwartet habe, aber dennoch ein paar Dinge mitnehmen konnte – aber nicht mit allem d’accord gehe – vergebe ich 3 Sterne und empfehle das Buch an Leute, welche eher Lesemuffel sind und kurz und prägnant ein paar Anhaltspunkte für ein erfülltes Leben lesen möchten.

März
09
Wie unsere Psyche tickt: Die Intelligenz des Unterbewusstseins verstehen. Wie psychosomatische Symptome und Blockaden entstehen und wieder aufgelöst werden können – Andreas Winter
Cora

Klappentext:
Das Standardwerk von Andreas Winter!

Wir Menschen gelten als „Krone der Schöpfung“. Und doch leiden viele von uns unter chronischen, oft diffusen Beschwerden, fühlen sich gestresst, werden Opfer ihrer schlechten Angewohnheiten und haben das Gefühl, sich im Kreis zu drehen. Was steckt hinter den scheinbar unlösbaren Problemen?

Zu verstehen, wie unsere Psyche tickt, ist der Schlüssel zum Begreifen der Ursachen. Viele sogenannte Krankheiten oder Verhaltensstörungen – etwa Allergien, chronische Schmerzen, Suchtverhalten, Übergewicht, Burn-out und andere psychische Beschwerden – haben tiefe und alte Wurzeln, die in die frühe Kindheit oder sogar in die Zeit noch vor der Geburt zurückreichen. So handelt es sich bei diesen Symptomen in Wirklichkeit oft um intelligente Schutzmechanismen unserer Psyche.

Mithilfe der Andreas-Winter-Methode werden die individuellen Auslöser und Ursprünge ins Bewusstsein gehoben, emotional umgedeutet und unschädlich gemacht. Auf diese Weise kann der seit 30 Jahren bewährte Coachingansatz psychische, psychosomatische und chronische Beschwerden und Blockaden umgehend und nachhaltig auflösen.

  • Der Algorithmus der Psyche
  • Die Andreas-Winter-Methode – von der Fragetechnik bis zum Reframing
  • Zahlreiche Fallbeispiele und Reflexionsimpulse
  • Ergänzende Praxisempfehlungen für Therapeuten und Coaches
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Autor: Andreas Winter
Sprecher: Andreas Winter, Andrea Winter, Pia Fluch
Verlag: Mankau
Länge: 517 Minuten
ASIN: B0CRF3SW6C
Meine Bewertung: 4 Sterne – gefällt mir

Inhalt:
Das Hörbuch beinhaltet die ungekürzte Lesung vom Buch, eingesprochen vom Autor persönlich. Es geht hauptsächlich darum zu verstehen, wie wir ticken, wie Krankheiten entstehen und auch Verhaltensweisen zustande kommen und wie diese aufgelöst werden (können).

Meinung:
Das Hörbuch beginnt mit einer interessanten Einleitung über die psychischen Grundlagen und geht dann in Ursachen von Symptomen über – gerade auf die Ursachenforschung legt Andreas Winter viel Wert. Weil die Ursachen meistens in der Vergangenheit liegen, ist der weitere Fokus auf die Prägungsphase, Trigger und das Unterbewusstsein ausgelegt. Auch erklärt der Autor das Zustandekommen von Phobien, Süchten und psychosomatischen Schmerzen und die Behandlung. Die Stressbewältigung und alternative Heilmethoden werden ebenso angesprochen wie Praxisbeispiele und was es mit unseren Sternzeichen auf sich hat. Diese sehr umfangreiche Lektüre ist informativ und kann schon beim Hören / Lesen zum Auflösen von Traumata behilflich sein.

Andreas Winter spricht das Hörbuch selbst ein und hat auch die Musik zum Hörbuch gestellt. Die Fallbeispiele werden von Andrea Winter und die Zwischentexte von Pia Fluch gesprochen. Hier muss jeder für sich entscheiden, ob die Stimmen für das eigene Ohr angenehm sind. Mich hat die Stimme vom Autor zu Beginn sehr irritiert, fand sie aber nach einer Eingewöhnungsphase angenehm. Mit der Musik bin ich allerdings nicht warm geworden, weil sie mir auch als zu laut erschien und bei den Fallbeispielen überschnitten sich (gerade zum Ende der Kapitel) die Stimmen von Frau und Herrn Winter und die Lautstärke schwankte. Ein Probehören ist vor dem Kauf daher sinnvoll, ob man sich das Hörbuch oder das Buch kaufen soll, denn der Inhalt der Lektüre ist wirklich gut!

Cover:
Das Cover zeigt den Kreislauf der Gedanken inklusive Fokuspunkten, damit absolut passend zum Inhalt.

Fazit:
Ein sehr gutes Werk, welches unbedingt gelesen / gehört werden sollte. Ich empfehle es an alle, besonders an Leute mit chronischen Krankheiten, Phobien, Süchten, Trigger, Stress. Aufgrund der leichten technischen Probleme bei den Fallbeispielen ziehe ich einen Stern ab und vergebe bedauerlicherweise nur 4 Sterne und empfehle vor dem Kauf ein Probehören, ob man mit der Stimme von Andres Winter zurechtkommt.

Ich bedanke mich beim Mankau-Verlag für das Rezensionsexemplar!