Februar
28
Histrioniker: Mit Dramatik, Manipulation und Egozentrik zum Erfolg – Rainer Sachse
Cora

Klappentext:
Der Histrioniker ist ein enger Verwandter des Narzissten und des Hysterikers. Er strebt nach Aufmerksamkeit, Bestätigung und Lob, ist übertrieben emotional, dabei oberflächlich und leicht zu frustrieren. Gleichzeitig übt er eine große Faszination auf andere aus. Was ein echter Histrioniker ist und wie Sie mit ihm umgehen sollten, das zeigt Ihnen dieses Buch.


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Titel: Histrioniker: Mit Dramatik, Manipulation und Egozentrik zum Erfolg
Autor: Rainer Sachse
Verlag: Klett-Cotta
Seiten: 106
ISBN: 978-3608961713
Meine Bewertung: 1 Stern – gefällt mir gar nicht

Inhalt:
Anders als im Klappentext geht es nicht darum einen Histrioniker zu erkennen und mit ihm umzugehen, sondern wie „Frau“ eine Histrionikerin wird. Auf wenigen Seiten ist dann auch noch der Unterschied zwischen der narzisstischen und der histrionischen Persönlichkeitsstörung erklärt.

Meine Meinung:
Vom Klappentext in die Irre geführt, habe ich mich auf ein Sachbuch gefreut, bei dem mir erklärt wird, was ein Histrioniker ist und wie mit dieser Störung umgegangen werden muss. Bekommen habe ich einen Leitfaden, wie ich eine Histrionikerin werde, wie ich meine Umwelt und meinen Partner manipulieren kann, welche positiven und negativen Strategien ich anzuwenden habe, wenn ich mich nicht im Mittelpunkt sehe etc. Und das alles von einem Diplom-Psychologen! Einen Fall schildert Rainer Sachse dann aber doch noch aus seiner Praxis. Kurz und bündig wird erklärt, dass sich die Histrionikerin aus Mangel an Beachtung in Panikattacken stürzt und kurz vor einer Alkoholsucht steht, nur durch gezielte Therapie konnte er helfen. Nach diesem kurzen Exkurs geht es aber gleich weiter mit tollen Alltagstipps. Zum Beispiel könnte Frau sich ja eine Affäre gönnen.

Zitat aus dem Kapitel „Gehen Sie Affären ein!“ […] wenn Sie das bei Ihrem Partner nicht mehr bekommen können, dann muss eben eine Affäre her! Was aber nicht bedeutet, dass Sie die Sicherheit und Geborgenheit Ihres Partners nicht mehr brauchen: Daher stellt der Affären-Partner ja auch keine Alternative zu Ihrem primären Partner dar, sondern eine Ergänzung […]

Cover:
Das Cover gefällt mir nicht. Die Farben beißen sich, es wirkt im allg. sehr unruhig.

Fazit:
Klappentext und Buchinhalt sind leider sehr unterschiedlich. Die Anleitung, um in eine Histrionikerin verwandelt zu werden, muss man daher nicht lesen. Auch die Praxistipps finde ich sehr speziell und kann man ein ganzes Leben schauspielern? Von mir gibt es keine Leseempfehlung und einen Stern.

Ich bedanke mich bei Klett-Cotta für das Rezensionsexemplar.

Februar
24
Argeneau-Reihe 12: Vampire küsst man nicht – Lynsay Sands
Cora

Reiheninfo:
Eine Vampirin auf Abwegen
Verliebt in einen Vampir
Ein Vampir zum Vernaschen
Immer Ärger mit Vampiren
Vampire haben’s auch nicht leicht
Ein Vampir für gewisse Stunden
Ein Vampir und Gentleman
Wer will schon einen Vampir?
Vampire sind die beste Medizin
Im siebten Himmel mit einem Vampir
Vampire und andere Katastrophen
Vampire küsst man nicht

Klappentext:
Nicholas Argeneau war einst ein erfolgreicher Jäger, der Vampire zur Strecke brachte, die gegen die Gesetze der Unsterblichen verstoßen haben. Doch dann wurde er selbst zum Gesetzlosen. Seit fünfzig Jahren lebt er im Verborgenen, um einer möglichen Strafe zu entgehen. Bis er der attraktiven Josephine Willan das Leben rettet, die von einem Vampir angegriffen wurde. Doch kurz darauf ist Jos Leben erneut in Gefahr. Kann Nicholas sie beschützen und gleichzeitig selbst der Verfolgung durch die Vampirjäger entgehen?


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Titel: Vampire küsst man nicht
Autor: Lynsay Sands
Verlag: LYX
Seiten: 352
ISBN: 978-3802584688
Meine Bewertung: 5 Sterne – gefällt mir sehr

Inhalt:
Nicholas Argeneau spielte in den 2 vorausgegangen Bänden bereits eine Nebenrolle und nun findet auch er seine Lebensgefährtin. Aber kann er dieses Glück lange genießen? Schließlich ist er ein Abtrünniger Mörder und, sollte er von den Vollstreckern gefasst werden, droht ihm der Tod …

Meine Meinung:
Wie immer schreibt Lynsay Sands mit viel Gefühl und Witz über die wohl schrägste Familie des Sonnensystems. Die Charaktere sind sich immer treu, entwickeln sich mit ihren Lebensgefährten und wie Tante Marguerite immer zu sagen pflegt: „Sowas wie du hat uns noch gefehlt!“ – es passt einfach immer und es ist so schön ihnen allen zu folgen <3

Die Geschichte ist spannend, wurde doch schon sehr lange auf Nicholas Geheimnis hingearbeitet und nun endlich scheint des Rätsels Lösung nahe zu sein. Die Cliffhanger sind immer richtig positioniert und die Geschichte lbeibt im Fluß, alles wirkt echt und lebendig. Die Charaktere sind aus den vergangenen 11 Büchern bereits bekannt und es ist schön sie immer wieder zu lesen und ihre Planungen und Ziele zu verfolgen. Besonders imponiert mir der Zusammenhalt in dieser großen Sippe und ihre Art miteinander umzugehen.

Fazit:
Ein ganz toller Band, welcher spannend begann und große Lust auf den Nachfolger macht. Viel Erotik und Coolness verbindet Nicholas und Jo und der Funken springt nicht nur bei den beiden über. Von mir gibt es 5 Sterne und eine Leseempfehlung! Jeder Band ist in sich abgeschlossen, dennoch sollte man alle Bände lesen um die Entwicklung der Familie zu verstehen.

Februar
21
[Interview] Tina Wolff
Cora

Liebe Tina,
erstmal herzlichen Glückwunsch zum ersten Buch! – Pferdefrauen ticken anders (meine Rezi findet ihr hier)

Wie fühlt es sich an, das eigene Buch (in gedruckter Form) in den Händen halten zu können?

Seltsam. Wirklich, es ist einfach nur seltsam.

Deine Figuren wirken alle sehr lebendig und du hast viele private Details (beispielsweise deine Körpergröße und deinen Beruf) verwendet.
Gibt es in deinem Leben auch einen Hannes oder wer hat dich zu diesem Charakter inspiriert?

(lacht) Ich wollte unbedingt die Geschichte schreiben, deshalb habe ich es mir einfach gemacht, nach dem Motto: Schreib über das was du kennst, dann ersparst du dir eine Menge Recherchen. Deshalb hat Lisa meine Größe, meinen Job und mein Pferd. Der Rest ist frei erfunden. Somit gibt es keinen Hannes. Tut mir leid, der ist rein fiktiv. Ich wollte zur tüddeligen Lisa einen ruhigen Gegencharakter haben, der vielleicht auf den ersten Blick etwas langweilig wirkt. Aber stille Wasser sind eben nur an der Oberfläche ruhig. Verdächtig ruhig…

Die Liebe zu Heinrich und die Eigenarten eines Kaltblutes hast du sehr emotional verfasst. Auch das Cover zeigt einen stoffeligen Gesellen und das Lesezeichen verspricht einen herrlichen Weideausblick.
Wie schwer war es, deine Liebe zum Detail beim Verlag durchzusetzen?

Mein ehemaliges Pferd Lukas diente als Vorbild für den dicken Heinrich und einige der Geschichten im Buch sind definitiv nicht erfunden. Von daher fiel es mir nicht schwer über so ein stoffeliges Kalblut zu schreiben. Beim Lektorat, ob mit der Literaturagentur oder beim Verlag, hatte ich das Glück, dass sich keine der Damen mit Pferden auskannte und ich somit bei den Geschichten von Heinrich freie Hand bekam. Dafür musste ich mich zwar auf die Hinterbeine stellen, aber es war mir wichtig, dass Pferdefrauen, die dieses Buch lesen, sagen können: Ja, das kenne ich. So ist das mit den Pferden. Die Heinrich-Episoden sollten authentisch sein und nicht nur als nette Rahmenhandlung für die eigentliche Liebesgeschichte herhalten.

Deine Geschichte hat Ähnlichkeit mit „Bille und Zottel“ aus den 70ern. Die Geschichten spielen auch in Norddeutschland und die Familie ist nicht begeistert, dass die Protagonistin reitet. Ich war ein sehr großer Fan der Buchreihe (ich besitze sogar noch alle Bände) und finde, du hast die Träumerei der Jugendbücher in eine wundervolle Liebesgeschichte für
Erwachsene weiter gesponnen.
Wie sehr hat dich Tina Caspari inspiriert und was genau hat den Funken überspringen lassen?

Ach, ja. Bille & Zottel (seufzt). Ich habe selbstverständlich auch alle Bücher und habe sie geliebt. Das erste Buch, das ich gelesen habe war Bille & Zottel. Ein absoluter Mädchentraum. Ehrlich gesagt ist mir erst nach der Fertigstellung des Manuskriptes aufgefallen, dass „Pferdefrauen ticken anders“ eine Art von Bille & Zottel für Erwachsene ist. Eigentlich wollte ich nur kurze Anekdoten von Lukas aufschreiben und plötzlich wurde es zu einer Liebesgeschichte mit Pferd. Also aus Versehen sozusagen. (lacht)

Wird es weitere Geschichten um Heinrich und Lisa geben?

Jein…

Wenn ja, wann ist es so weit?

Es wird weitere Geschichten geben, in denen ehemalige Nebenfiguren die nächste Hauptrolle bekommen. Somit bleiben einige Charaktere erhalten, wie zB der dicke Heinrich natürlich. Wann und ob ich dafür einen Verlag finde, oder in welcher Form die folgenden Romane rauskommen, das weiß ich nicht. Es bleibt alles sehr spannend.

Du schreibst auch Kurzgeschichten und nimmst an Schreibwettbewerben teil, wie und wo kann man dich am besten verfolgen?

Am Besten geht es über Facebook, über meine Autorenseite. Dort gebe ich auch Termine für Lesungen oder Poetry Slams bekannt und poste hin und wieder kleine (meist satirische) Kurzgeschichten. Im Juni werde ich mich dann im Stand-up-Comedy-Bereich ausprobieren und bin schon ganz aufgeregt. Und bei Lovelybooks bin ich auch zu finden.

Ich wünsche dir weiterhin viele Einfälle für weitere Geschichten und bedanke mich sehr für das Interview und deine Geschichten!

Vielen Dank, Cora, für Deine Fragen. Es hat mir viel Spaß gemacht darauf zu antworten. Und Einfälle habe ich schon zu viele, was mir fehlt ist die Zeit sie in den PC zu tippen. Ich hoffe ich kann bald mit neuen Geschichten vom Behringer-Hof aufwarten und den Lesern damit Freude bereiten.

Kategorien: Allgemeines Tags:
Februar
20
Pferdefrauen ticken anders – Tina Wolff
Cora

Klappentext:
Von einem dickköpfigen Kaltblüter, eigensinnigen Singles und den Irrwegen der Liebe. Eigentlich ist die 31jährige Lisa mit ihrem Singledasein zufrieden. Auch Tom, Pferdehofbetreiber und allerbester Freund findet das in Ordnung. Ganz anders sieht das ihre esoterische Freundin und Tantra-Enthusiastin Anke. Sie befürchtet Lisa verwandle sich in eine einsame Amazone, seitdem sie zu viel Zeit mit dem Kaltblutpferd Heinrich verbringt. Kurzerhand bittet Anke das Universum um Beistand, das auch prompt den charismatischen Schotten Joe in die Dorfdisko schickt. Dass es sich dabei um Lisas verflossene Jugendliebe Johannes handelt, weiß Anke nicht. Auf einmal kommen alte Gefühle an die Oberfläche, die nicht in ihren Alltagstrott passen… Mit nordischem Charme und einer satten Prise Humor erzählt Tina Wolff von den Wirren der Gefühle, dem Glück auf dem Rücken der Pferde und der Hoffnung auf die große Liebe.


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Titel: Pferdefrauen ticken anders
Autor: Tina Wolff
Verlag: PIPER
Seiten: 284
ISBN: 978-3492501354
Meine Bewertung: 5 Sterne – gefällt mir sehr

Inhalt:
Lisa ist glücklicher Single. Mehr als ihren Kaltblut-Wallach Heinrich braucht sie nicht, um glücklich zu sein. Doch dann taucht Hannes auf, ihr alter Schulfreund mit den eisgrauen Augen und Lisa erinnert sich an die Zeit von früher … früher hatte Hannes aber noch keine Elfe mit Namen Joan im Schlepptau …

Schreibstil:
Tina Wolff verfasst schon seit einiger Zeit Kurzgeschichten und nimmt erfolgreich am Poetry Slam teil. In Norddeutschland hat sie bereits einen Namen und dank diesem Debüt wird sie nun noch bekannter. Ihre Art ist typisch nordisch und das spiegelt sich in diesem Roman wirklich wieder. Wer hat den dickeren Schädel, ihre Protagonistin oder das Pferd?!

Der Ausdruck ist typisch nordisch, da wird geschnackt und gebrubbelt und es gibt Tüddeltanten und es macht einfach Spaß zu lesen. Alles wirkt gleich vertraut und heimelig – auch wenn man nicht aus dem Norden kommt 😀 Die Handlung ist nachvollziehbar und entwickelt sich spielerisch. Die Wendungen im Verlauf sind unerwartet und teilweise zum schreien komisch und dann wieder verträumt und bodenständig.

Charaktere:
Lisa ist anders. Sie hat ihr Herz am richtigen Fleck und bleibt sich selber treu, das macht sie sehr sympathisch. Auch die Probleme großer Frauen geht sie souverän an und ihre Art Lösungsorientiert zu handeln ist glaubhaft.

Hannes ist mein Held, ihn würde ich auch gerne einmal kennen lernen. Er wirkt wie ein großer – leicht tollpatschiger – Kuschelbär.

Anke, Lisas beste Freundin, ist der Hammer! Durch ihre Art (einer typischen Frohnatur) brachte sie mich immer zum lachen. Eine gute Freundin in allen Lebenslagen ist immer wichtig!

Tom, der Sohn des Stallbesitzers, kam mir teilweise zu kurz vor. Ich hoffe in einer Fortsetzung mehr über ihn zu erfahren. Sympathisch ist er auf alle Fälle und die Art wie er mit den Pferden, besonders dem dicken Heinrich, umgegangen ist fand ich sehr berührend.

Cover:
Bei dem Cover bin ich zwiegespalten. Es spiegelt die typisch tiefen Wolken des Nordens wieder und der „Kalte“ passt hervorragend zur Geschichte. Allerdings wirkt es mit der roten Schrift nicht und die Schriftstile zu mischen finde ich auch nicht so gelungen. Dass das Cover im allgemeinen etwas dunkel gehalten ist passt zwar zur Geschichte, aber das weiß man vor dem Lesen ja nicht.

Fazit:
Ein ganz tolles Debüt mit allem was das Herz begehrt: Pferde, Liebe, Probleme, Freundschaft und ein Happy End! Von mir gibt es 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung!

Ich bedanke mich für das Rezensionsexemplar bei Tina Wolff!

Februar
15
Ich war Hitlers Trauzeuge – Peter Keglevic
Cora

Klappentext:
Ostersonntag 1945. In Berchtesgaden wird zum 13. Mal „Wir laufen für den Führer“ gestartet: eintausend Kilometer in 20 Etappen durch das Tausendjährige Reich. Der Sieger darf Adolf Hitler am 20. April persönlich zum Geburtstag gratulieren. Dank Leni Riefenstahl, die den großen Durchhaltefilm drehen soll, gerät der untergetauchte Harry Freudenthal in den Pulk der Läufer und entrinnt damit seinen Häschern. Der irrwitzige Lauf nach Berlin führt Harry schließlich bis in den Führerbunker, wo er Geschichte schreibt.‎

Mit großer Lust am‎ historischen Detail und der Absurdität der Ereignisse in den letzten Wochen des Dritten Reichs erzählt Peter Keglevic die Lebensgeschichte eines Berliner Juden, der es bis in den Führerbunker schafft und dessen Schicksal aufs engste mit dem von Adolf Hitler verbunden ist.‎


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Titel: Ich war Hitlers Trauzeuge
Autor: Peter Keglevic
Verlag: Albert Knaus Verlag
Seiten: 576
ISBN: 978-3813507270
Meine Bewertung: 2 Sterne – gefällt mir nicht

Inhalt:
Harry Freudenthal nimmt als Jude am „Lauf für den Führer“ teil und gewinnt. Während der 20 Etappen hat Harry viel Zeit, um über sein bisheriges Leben nachzudenken …

Schreibstil:
Als Pendant zu „Er ist wieder da“ wurde dieses Buch beworben und es hat kläglich versagt. Harry läuft und läuft und läuft, ein Duracell-Hase hätte es nicht besser machen können. Daher ist ein Teil des Buches definitiv nur für Leser geeignet, welche sehr sportbegeistert sind. Der andere Teil widmet sich den Erlebnissen von Harrys bisherigem Leben. Leider springt die Geschichte so oft hin und her und beinhaltet so viele Namen und Orte, dass es sehr schnell zur Verwirrung kommt und ein kleiner Spickzettel für den Leser nötig wird. Muss das so sein?!

Der Ausdruck ist okay, ebenso wie die stilistischen Mittel. Ab der Hälfte des Buches sind dem Autor aber wohl die Ideen ausgegangen, denn es wiederholt sich vieles. Hier hätte man gute 150 Seiten kürzen können.

Charaktere:
Obwohl das Buch so lang ist und Harry wirklich viel erlebt, bleiben die Figuren sehr blass. Sie zeigen keine Tiefe und durch die Vielzahl der auftretenden Personen will man sich auch gar nicht so genau mit jedem einzelnen befassen.

Cover:
Das Cover wirkt sehr hart und durch die kantige Gestaltung wirkt es eher abschreckend.

Fazit:
Ein sehr langatmiges Buch, welches mich über 2 Monate Lesezeit kostete. Ich kann es nur an Sportbegeisterte Leser empfehlen und vergebe nur 2 Sterne.

Ich bedanke mich bei Bücher.de für das Rezensionsexemplar.