Dezember
31
Das war 2014
Cora

Tja, das war dann wohl 2014. Ich war absolut schlampig und habe keine Statistik geführt, wollte ich das?! Nun ja, ich werde es mir für 2015 vornehmen 🙂

Was ich aber geschafft habe, ist meine persönliche Challenge. Ich wollte meinen SuB verkleinern und das habe ich auch geschafft *freu* Nun befinden sich für 2015 nur noch 41 (Papier-)Bücher auf meiner Liste und um die 120 (Digitale-)Büher – E-Books zählen aber nicht zur Aufgabe und so kann ich meinen persönlichen Wettkampf gemütlich austragen, 20 Bücher werde ich wohl im nächsten Jahr schaffen *chacka

Mein persönliches Highlight für 2014 war: Der Geheime Name – Daniela Winterfeld obwohl ich viele schöne Bücher gelesen habe, sage ich immer: „Das Remake von Rumpelstilzchen, das musst du lesen!“.

Meine persönlichen (neu) Entdeckungen des Jahres: Jennifer Bentz & Kristina Günak ! Beides unglaublich tolle Autorinnen!

Gefreut habe ich mich über neue Bücher von: Olga A. Krouk & Juliane Käppler

Vielen Dank an alle Schreiber und Leser da draußen! Auf ein neues und schönes Jahr! Einen guten Rutsch und alles Gute!

Eure Cora

Kategorien: Allgemeines
Dezember
30
Evernight 04: Gefährtin der Morgenröte – Claudia Gray
Cora

Klappentext:
Biancas und Lucas’ Liebe wird auf eine harte Probe gestellt. Lucas, zu einer Existenz verdammt, die er sein Leben lang verabscheut hat, kämpft gegen seine neuen Vampirinstinkte und sieht nur einen einzigen Ausweg: nach Evernight zurückzukehren. Bianca ist entschlossen, bei ihm zu bleiben. Doch ihr einstiges Zuhause ist für sie zum gefährlichsten Ort geworden. Denn Geister sind dort nicht erwünscht. Ein Krieg zwischen Geistern und Vampiren steht unweigerlich bevor: ein Kampf, der alles entscheiden wird.


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Titel: Evernight – Gefährtin der Morgenröte
Autor: Claudia Gray
Sprecher: Nana Spier
Verlag: Der Audio Verlag
Länge: 5 Std. 56 Min. (gekürzt)
ISBN: 978-3862311392
Meine Bewertung: 2 Sterne – gefällt mir
nicht

Inhalt:
Lucas ist nun ein Vampir und Bianca ein Geist. Es scheint, als würden die beiden nie zusammen finden, hat ihre Liebe noch eine Chance?

Stil:
Auch im letzten Teil der Reihe bin ich weder mit Nana Spier als Sprecherin, noch mit der Geschichte warm geworden. Alles ist oberflächliches Gefasel, alles ist so grausam und doch banal. Und dann am Ende ist alles zu harmonisch, was sollte das denn?!

Charaktere:
Über Bianca und Lucas kann ich kaum noch etwas anderes schreiben oder hinzufügen. Beide verkopft und dumm.

Balthasar und Wick, haben mir sehr gut gefallen. Meine beiden Helden! Ich habe schon gesehen, dass es eine Geschichte nur über Balthasar gibt, werde sie mir aber aufgrund des lahmen Schreibstils von Gray nicht kaufen, aber das ist ein anderes Ding.

Cover:
Ich verstehe es nicht. Alles dunkel … Aus der Geschichte hätte man so viele schöne Cover zaubern können und dann das …

Fazit:
Eine Reihe, die die Welt nicht braucht. Fanatisch schlachten die Geister die Vampire ab und andersrum. Zwischen drin gibt es noch ein paar Menschen und das soll für Jugendliche sein? Nur, weil es noch eine Liebesgeschichte gibt? Dann lieber die Biss Reihe von Stephenie Meyer lesen, die ist schöner. Von mir gibt es für den vierten Teil keine Empfehlung und nur 2 Sterne.

Dezember
28
Evernight 03: Hüterin des Zwielichts – Claudia Gray
Cora

Klappentext:
Nachdem Bianca und Lucas aus Evernight geflohen sind, suchen sie im dritten Teil Zuflucht in New York, bei den Vampirjägern vom Schwarzen Kreuz. Dort muss Bianca ihre Herkunft verbergen oder mit dem Tod rechnen. Doch als ihr Freund, der Vampir Balthasar, gefangen wird, drohen all ihre Geheimnisse ans Licht zu kommen. Wieder muss das ungleiche Paar fliehen. Aber egal, wie weit sie fortläuft, Bianca kann ihrem Schicksal nicht entkommen.


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Titel: Evernight – Hüterin des Zwielichts
Autor: Claudia Gray
Sprecher: Nana Spier
Verlag: Der Audio Verlag
Länge: 5 Std. 52 Min. (gekürzt)
ISBN: 978-3862310586
Meine Bewertung: 2 Sterne – gefällt mir
nicht

Inhalt:
Bianca und Lucas sind auf der Flucht. In Evernight können sie wegen den Vampiren nicht bleiben und das Schwarze Kreuz birgt für Bianca gefahren, doch alles ist ihr recht um bei Lucas zu bleiben. Bis zu dem Zeitpunkt an dem die Vampire das Hauptquartier der Jäger angreifen und Balthasar ein Gefangener wird …

Stil:
Es ist und bleibt langweilig! Auch wenn sich Nana Spier Mühe gibt nicht mehr so lasziv zu sprechen, ist ihre Emotion gleich Null. Auch die Geschichte selbst hat wenig interessantes zu bieten. Es gibt einen großen Kampf, der absolut irrsinnig ist und mir die Haare zu Berge stehen lässt. So bekriegen sich beide Parteien, weil man es halt seit Generationen so macht und die Anhänger (ja es gibt in diesem Teil eine Neuaufnahme einer Fanatikerin) machen einfach stur mit. Ein Vampir, der über Monate hinweg ein Freund war, wird von einer Sekunde auf die andere zu einem Wesen, was man abschlachten kann, ohne Hemmungen. Sorry, wenn ich dieses Verhalten auf die heutige Zeit und auf bestimmte Bereiche umpole, dann fällt mir nichts mehr ein. Warum wird es in einem Jugendbuch so vorgelebt? Ich finde, dass Bücher auch eine aufklärende Wirkung haben sollten und die habe ich einfach vermisst!

Charaktere:
Was Bianca und Lucas da haben verstehe ich auch nach dem dritten Teil nicht. Sie lieben sich, würden für den anderen sterben, aber dann soll der andere den Toten vernichten, weil man nicht als untoter leben will?! Was ist das für ein Mist – wenn ich jemanden Liebe, dann mit allen Konsequenzen …

Mein Held ist immer noch Balthasar 😳 ich finde ihn einfach niedlich und die Art wie er versucht alle glücklich zu machen ist schön.

Cover:
Ein Mädel welches schläft oder tot ist. Keine Ahnung, es passt einfach nicht.

Fazit:
Die Reihe kann mich immer noch nicht begeistern. Dieser Teil ist zudem noch unbegründet brutal und hirnlos, dass ich sie niemandem empfehlen würde. Teil 1 und Teil 2 müssen auch nicht gehört werden um diesen zu verstehen, es wird alles wissenswerte erzählt.

Dezember
27
Evernight 02: Tochter der Dämmerung – Claudia Gray
Cora

Klappentext:
Im zweiten Teil der »Evernight«-Saga will Bianca ihre Liebe zu Vampirjäger Lucas nicht aufgeben. Auch nicht, wenn sie alle, die sie liebt, dadurch gefährdet. Schließlich sind auch ihre Eltern und Freunde Vampire. Als Bianca und ihr Vertrauter Balthasar versuchen, eines der düstersten Geheimnisse von Evernight zu enträtseln, kommen sie sich immer näher. So nah, dass Bianca sich fragen muss, ob ihre Liebe zu Lucas eine Chance hat.


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Titel: Evernight -Tochter der Dämmerung
Autor: Claudia Gray
Sprecher: Nana Spier
Verlag: Der Audio Verlag
Länge: 5 Std. 39 Min. (gekürzt)
ISBN: 978-3862310388
Meine Bewertung: 3 Sterne – lässt sich gut hören

Inhalt:
Bianca und Lucas mussten sich aufgrund ihrer unterschiedlichen Lebensweisen trennen, doch die beiden finden immer wieder einen Weg zusammen. Als Bianca eine fremde Vampirin trifft und Balthasar davon erfährt, unterstützt der alte Vampir die Ausflüge von Bianca und was sie herausfinden birgt größere Gefahren als angenommen …

Stil:
Ich bin wohl immer noch nicht bei „Evernight“ angekommen, aber zumindest spricht Nana Spier nicht mehr so obszön und das Hören wird angenehm. Die Charaktere haben sich leider nicht weiterentwickelt, es ist ein Spagat zwischen grauer Maus und Heldin bzw. Maus und Held. Die Geschichte wurde nun auch noch durch Geister erweitert – was denn (?) reichen Mensch und Vampir nicht aus?!

Charaktere:
Bianca ist und bleibt mir unverständlich und damit unsympathisch. Wie kann man jemanden lieben, der die eigene Familie auslöschen will bzw mit Leuten verkehrt, die dies tun wollen?!

Lucas verstehe ich auch nicht, ich denke er liebt seine Bianca und dann tut er ihr dies an? Die komische Rivalität zu Balthasar verstehe ich ebenfalls nicht.

Balthasar hat mir bereits im ersten Teil gefallen, er scheint der einzige zu sein der nachdenkt und sich bemüht rational zu handeln – gerne mehr!

Cover:
Das Cover ist mir immer noch unverständlich und warum jetzt lila?!

Fazit:
Die Geschichte bleibt langweilig. Die Stimme von Nana Spier ist nicht mehr so lasziv, sodass das Hören angenehm ist, daher gibt es von mir 3 Sterne. Eine Hörempfehlung spreche ich aber immer noch nicht aus, ggf. überzeugen mich die nächsten Teile.

Teil 1 muss nicht gehört / gelesen werden um diesen zu verstehen. Es gibt genügend Wiederholungen und Erläuterungen zu Personen, Schauplätzen oder Verhaltensweisen.

Dezember
23
Pandoras Tochter – Iris Johansen
Cora

Klappentext:
Als Kind hörte Megan Blair die Stimmen der Toten, doch dann starb ihre Mutter, und sie verstummten. Jetzt ist Megan 27 Jahre alt, Ärztin und froh, die Vergangenheit hinter sich gelassen zu haben. Als aber ein Anschlag auf sie verübt wird, muss Megan sich ihrem ärgsten Widersacher stellen. Verfolgt der Mörder ihrer Mutter jetzt auch sie? Um sich zu retten, muss sie das Schweigen der Toten brechen. Zum Glück ist Megan nicht allein bei ihrem Kampf, denn sie hat nicht viel Zeit.


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Titel: Pandoras Tochter
Autor: Iris Johansen
Verlag: Ullstein
Seiten: 432
ISBN: 978-3548282589
Meine Bewertung: 2 Sterne – gefällt mir
nicht

Inhalt:
Megan ist 15 als ihre Mutter ermordet wird. 12 Jahre später holt ihre Vergangenheit sie ein und sie muss sich ihren Ängsten stellen. Alles ist wie früher: die furchtbaren Stimmen, die immer wieder auftauchen und Neal Grady, der damals wie heute sehr anziehend wirkt …

Schreibstil:
Ich bin gut in die Geschichte riengekommen und fand den Anfang auch sehr spannend und vielversprechend. Leider flaute das ganze dann ab und auch der Schreibstil wurde immer ausgedehnter und langweiliger. Die Spannung war irgendwann gar nicht mehr vorhanden und ich hatte das Gefühl, dass die Geschichte künstlich in die Länge gezogen wurde. Die Idee der Stimmen in Megans Kopf und den Fähigkeiten der Familie ist grandios und hätte viel Potential gehabt – leider wurde es einfach nicht genutzt.

Charaktere:
Megan fand ich zu Beginn sehr spannend. Was hat es mit diesen Stimmen auf sich, die sie hört und was ist eine Pandora? Was hat ihr ihre Mutter vererbt und was gibt es noch für Fähigkeiten in der Familie? Leider blieben die Fragen lange Zeit unbeantwortet und als dann alles ans Licht kam war Megan absolut nichtssagend. Einzig ihr Geheimnis hat mich fasziniert, aber nicht sie Person. Diese war wankelmütig und unsympathisch.

Neal Grady, was für ein Typ. Ich mochte ihn nicht. Ich kann auch jetzt noch nicht sagen, ob die Gefühle zu Megan echt waren oder nur Mittel zum Zweck. Er ist so ein schlimmer Kontrolleur gewesen, dass ich es unmöglich fand und froh war ihn nicht ständig zu lesen.

Auch die anderen Charaktere waren überzeichnet und unsympathisch. Sie konnten alles und dann, wenn es drauf ankam wieder nicht. 😕

Cover:
Das Cover ist schön, hat aber nichts mit der Geschichte zu tun.

Fazit:
Eine Geschichte, die für mich nichts mit einem Thriller zu tun hat. Ich würde es eher in den Bereich der Fantasy stellen und es Lesern empfehlen, welche gerne etwas mystisches lesen, allerdings sollten sie auch nicht zu viel erwarten und Krimis mögen. Ich habe mir unter „Pandoras Tochter“ etwas ganz anderes vorgestellt und auch zu Beginn des Buches etwas anderes erhofft. Mir fehlte Spannung und eine Weiterentwicklung der Charaktere. Daher gibt es von mir nur 2 Sterne.