Klappentext:
Zara Hamilton has it all – a glamorous New York lifestyle, a gorgeous (and seriously rich) boyfriend and a job as a lawyer in a prestigious city law firm. But when Zara’s boyfriend is accused of insider trading her perfect world implodes. Thrown out of work by security and stalked by the press, Zara’s life can’t get any worse. Or can it? A snap decision (and a few wines too many) sees Zara fleeing to Africa to work as a temporary wildlife volunteer. But just when things start to cool down at home Zara realises her troubles have only just begun. Will Zara’s designer wardrobe survive? Will a supermodel ruin her only chance at happiness? Can a Birkin bag really solve her problems? And will Zara want her old life back at the end of it all….
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Titel: Stiletto Safari
Autor: Kate Metz
Verlag: Createspace
Seiten: 256
ASIN: B007MS9LCG
Meine Bewertung: 2 Sterne – gefällt mir nicht |
Zara arbeitet in einer Kanzlei und wird beschuldigt, ihrem Freund Nick, vertrauliche Informationen über einen Kunden verraten zu haben. Diese Informationen soll Nick verkauft haben, wofür Nick in Untersuchungshaft genommen wird und Zara ihren Job verliert. Als ob dies nicht schlimm genug ist, trennt sich Nick von Zara und gibt ihr auch noch Geld, damit der Abschiedsschmerz nicht zu groß ist. Mit Geld und Frust zieht Zara los und begibt sich als freiwillige Helferin nach Afrika …
Meine Meinung:
Der Schreibstil von Kate Metz ist flach, aber flüssig. Auch die Charaktere sind sehr farblos und oberflächlich gehalten, vielleicht lag dies aber auch an den etwas eigenwilligen Eigenschaften: Zara, natürlich Modelmaße und super intelligent – außer bei der Männerwahl – und Designer-Klamotten-Verrückt; Nick, schwach und schüchtern; So macht das Lesen, zumindest mir, nicht wirklich Spaß.
Fazit:
Ich hätte mir mehr von dieser Lektüre versprochen und bin enttäuscht, dass es nicht gehalten wurde. Die Charaktere und die Geschichte sind flach und das ewige um den Punkt reden zieht das Lesen einfach nur in die Länge. Ich vergebe 2 Sterne für das eBook, da es so einfach geschrieben ist, dass es auch von Lesern, die die englische Sprache nicht perfekt beherrschen, gelesen werden kann.