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Titel: Nichts bleibt je vergessen
Autor: Claudia Vilshöfer
Verlag: Diana Verlag
Seiten: 352
ISBN-13: 978-3453355705
Meine Bewertung: 3 Sterne – lässt sich gut lesen |
Klappentext:
Eine Frau auf der Spur eines mysteriösen Verbrechens — und niemand, der ihr glaubt …
Glühende Hitze, eine gottverlassene italienische Einöde und kein Tropfen Benzin im Tank — so hat sich Sarah ihre Flitterwochen nicht vorgestellt. »Ich bin gleich wieder da« ist das Letzte, was sie von ihrem Mann Mark hört, als er sich auf den Weg zur nächsten Tankstelle macht. Danach verschwindet er spurlos. Von der Polizei erfährt Sarah, dass er kurz zuvor sein gesamtes Konto leergeräumt hat. Alles sieht nach einer geplanten Flucht aus, doch Sarah kann nicht glauben, dass sie sich so in Mark getäuscht hat. Sie macht sich auf die Suche nach ihm — und kommt einem eiskalten Verbrechen auf die Spur …
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Endlich habe ich dieses Buch hinter mich gebracht. Es war so langatmig und das bei 352 Seiten. Ich glaube dies war mein letztes Buch von Claudia Vilshöfer. Es war vorhersehbar und einfach nur langweilig.
Wie auch bei ihrem ersten Buch „Schrei in der Dunkelheit“ ist die Handlung auf wenige Personen begrenzt, so dass sich der Leser nur auf wenige Charaktere einstellen muss. Dafür einen Stern. Allerdings erwarte ich bei nur 3 Charakteren eine Tiefe, die mich mitfiebern lässt und dies gab es einfach nicht. Mir war es schlichtweg egal, ob Sarah ihren Mann findet oder was sie für Verbrechen aufdeckt. Schade.
Die Idee hinter der Geschichte ist gut, aber nicht neu, daher nur 3 Sterne für dieses Buch und einen Platz sehr weit hinten im Bücherregal.