September
21
Das letzte Bekenntnis – Carter Wilson
Cora

Klappentext:

Zwischen Leben und Tod liegen nur Worte …

Dunkelheit. Kälte. Schmerz. Mühsam kommt Harden Campbell zu sich. Er ist gefangen in einer dreckigen Zelle, neben sich die Leiche seines Freundes, eine alte Schreibmaschine und ein Stapel Papier. Nur ein Satz steht darauf: »Erzähl mir eine Geschichte«.

Steckt Coyote dahinter? Der Ex-Mitbewohner aus Hardens Studenten-WG hat in den letzten Monaten auf verstörende Weise gezeigt, dass er Spaß daran hat, andere zu manipulieren und sie an ihre Grenzen zu bringen. Aber würde dieser Soziopath wirklich so weit gehen? Harden ahnt, dass er die Geschehnisse aufschreiben muss, die ihn in diese Situation gebracht haben. Nur so hat er eine Chance zu überleben.

Harden steht vor der schwierigsten Aufgabe seines Lebens. Jedes Wort muss sorgfältig gewählt werden. Sein Schicksal hängt davon ab.


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Titel: Das letzte Bekenntnis
Autor: Carter Wilson
Verlag: Edition M
Seiten: 428
ISBN: 978-1542048187
Meine Bewertung: 2 Sterne – gefällt mir nicht

 

Inhalt:
Harden erwacht in einem dunklen Keller. Er ist so gut wie allein. Die Leiche seines Mitbewohners sowie eine Schreibmaschine und Papier befinden sich ebenfalls im Raum. Bei der Maschine befindet sich ein Zettel mit dem Aufdruck: „Erzähl mir eine Geschichte“ und so schreibt Harden …

Schreibstil:
Der Klappentext las sich noch spannend, aber die eigentliche Geschichte passte wohl nicht recht zu mir. Der Schreibstil wirkt einfach, der Ausdruck ist teils unpassend und die Handlung leider vorhersehbar. Im allgemeinen fehlt das Herz der Geschichte. sie wirkt unfertig und ohne Leben.

Charaktere:
Harden ist ein naiver Student von 21 Jahren und erkennt eigentlich recht früh, dass sein Freund Coyote ein manipulativer Mensch ist. Dennoch bleibt er mit ihm verbunden und das habe ich einfach nicht verstanden.

Coyote manipuliert und spielt mit Menschen wie es ihm passt. Das diese Person ein Problem hat ist recht schnell klar.

Cover:
Das Cover wirkt düster und geheimnisvoll. Schade, dass es gruseliger / spannender anmutet als die eigentliche Geschichte.

Fazit:
Ein Buch, was recht schnell aus meinem Gedächtnis verschwindet. Schlechte Charaktere und eine vorhersehbare Handlung. eine Leseempfehlung spreche ich daher nicht aus und ich vergebe aufgrund der Kritikpunkte nur 2 Sterne.

Ich bedanke mich bei Amazon Publishing für das Rezensionsexemplar.