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Titel: 24 Stunden
Autor: Greg Iles
Verlag: Bastei Lübbe
Seiten: 400
ISBN: 978-3404148103
Meine Bewertung: 3 Sterne – lässt sich gut lesen |
Klappentext:
24 Stunden – so lange dauern in der Regel die perfekt geplanten Entführungen eines Kidnapper-Trios. Die schockierten Eltern zahlen das geforderte Lösegeld, und die geraubten Kinder gelangen wohlbehalten nach Hause. Doch im Fall der kleinen Abby Jennings verläuft nichts nach Plan. Denn das entführte Mädchen benötigt dringend ein lebensnotwendiges Medikament, und ihre Eltern gehören nicht zu der Sorte von Menschen, die sich widerstandslos geschlagen geben. Die Jagd nach den Kidnappern wird zu einem Kampf auf Leben und Tod …
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Nach dem ich „Infernal“ gelesen hatte und es dann im Buchclub von Bertelsmann ein Doppelpack von Greg Iles gab mit „24 Stunden“ und „Leises Gift“ musste ich zuschlagen.
So richtig überzeugt hat mich 24 Stunden allerdings nicht. Kein Elternpaar würde allein um das zuckerkranke Kind kämpfen, sondern eher alles mögliche erledigen um das Schätzchen heile wieder bei sich zu haben. Oder besser mit der Polizei kooperieren alles so viel im Alleingang zu machen. Ich kaufe Iles daher diese Story nicht ab.
Schön war, das bei diesem Buch weniger drumherum geschrieben wurde und die Story auf gut 400 Seiten super passte.
Fazit: es war im Bunde mit einem anderen Buch, daher nicht so teuer und ich bin nicht so traurig, dass es nicht so passig war. Empfehlen würde ich das Buch an Fans von überdrehten Stories. Krimi- und Thriller- Liebhaber erwarten etwas anderes.