Reiheninfo:
LaLaurie 01 – Dunkle Spiele
LaLaurie 02 – Stumme Herzen
LaLaurie 03 – Purpurne Träume
Klappentext:
Taras und Juliens Hoffnung auf ein gemeinsames Leben zerplatzt wie eine Seifenblase, als Ben LaLaurie aus dem Gefängnis verschwindet. Alle Spuren deuten darauf hin, dass er das Land verlassen hat und irgendwo auf der Welt untergetaucht ist, doch Julien und Tara finden keine Ruhe. Der Zweifel am Sinn und an der Kraft ihrer Liebe lässt sie die Grenzen ihrer Leidenschaft suchen, wobei sie an Orte gelangen, die mal märchenhaft und mal trostlos sind. Die Reise führt sie nicht nur durch eine Zeit, die Traum in Traum zu sein scheint, sondern vor allem zur Erkenntnis über sich selbst …
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Titel: LaLaurie – Stumme Herzen
Autor: Jules Saint-Cruz
Seiten: 153
ASIN: B010OU6INI
Meine Bewertung: 5 Sterne – gefällt mir sehr |
Inhalt:
Die Geschichte um Tara und Julien geht weiter. Nachdem Ben augenscheinlich nach Brasilien geflohen ist, scheint die größte Gefahr gebannt, aber ist dem wirklich so?
Schreibstil:
Ich mag die Wandlungsfähigkeit von Jules Saint-Cruz sehr. So schreibt sie jeden Teil mit einem anderen Fokus (verliebt, direkt und eiskalt, romantisch). Ein ganz besonderes Flair umgibt jeden Teil und macht ihn einzigartig. Gerade dieser Teil hat mich fast zum „glücklich-weinen“ gebracht. Der Ausdruck ist immer passend und lädt zum mitfühlen ein. Auch ist die Sprache so bildlich, dass ich das Gefühl habe, den Bayou zu kennen und mit den Charakteren dort gewesen zu sein.
Charaktere:
Ich mag sie alle! Besonders angetan hat es mir allerdings der Kater Shadow und die Vodoo-Weisheiten rund um Katzen, das ist mal etwas völlig anderes!
Cover:
Sehr passend und anziehend!
Fazit:
Ein wundervoller, wenn nicht sogar traumhafter, Abschluss der Reihe! Mir hat LaLaurie sehr gut gefallen und ich empfehle es wirklich jedem. Es ist ein leichter Genremix aus Erotik- und Liebesroman sowie Krimi mit Thrill. Von mir gibt es 5 Sterne.
Ich bedanke mich bei Jules Saint-Cruz für das Rezensionsexemplar.
Klappentext:
Teil 3: Die Hexen beschützen die Menschheit vor Vampiren, Dämonen & Magiern.
Der Kampf gegen den Teufel und seine Söhne geht in die finale Runde.
Doch dieses Mal kämpfen Maddox und Isabelle Seite an Seite …
Isabelle will endlich wissen,
wer sie ist und wer ihre Eltern sind!
Und als Maddox ihre Mutter findet, sitzt der Schock tief, weil sie erkennt, wer sie wirklich ist …
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Titel: HexenLust 3
Autor: Sharon York
Verlag: blue panther books
Seiten: 224
ISBN: 978-3862772155
Meine Bewertung: 1 Stern – gefällt mir gar nicht |
2 Jahre musste ich auf den dritten Teil von HexenLust warten und nun ist er endlich da und … total langweilig 🙁
Inhalt:
Isabelle, die bereits im 2. Teil zu starke Kräfte hatte um „nur“ eine Hexe zu sein, wird nun noch stärker. Dem aufmerksamen Leser wird klar sein warum – und das übrigens bereits in HexenLust 2. Also Isa wird mächtig und findet es geil. Geilheit ist in diesem Teil auch etwas nebensächliches, denn es passiert fast nichts und wenn, dann ist es nichts neues …
Schreibstil:
Den Stil von Sharon York hat mir in den letzten Büchern sehr gefallen und ich fand den Spagat zwischen Fiktion und realer Welt sehr gelungen, daher kann ich nicht wirklich nachvollziehen, was hier schief gelaufen ist. Die Geschichte plätschert so dahin und es ist eher ein Roman in unserer Welt, bei dem eine Frau halt mal Sex hat. Was ist passiert? Ist in der 2-jährigen Entstehungszeit keine Muse da gewesen?
Charaktere:
Isa kann alles, sie ist mächtig und verzweifelt und doch stolz. Diese Verwirrtheit habe ich ihr nicht abgekauft und es nervte. Bei den anderen Charakteren fehlte auch irgendwas, sie wirkten unfertig und hatten nicht mehr diesen Effekt, an den ich mich noch aus den vorherigen Büchern erinnere.
Cover:
Das Cover ist schön und passt zu den HexenLust-Cover.
Fazit:
Ein ganz mieser letzter Teil, den es nach 2 Jahren Wartezeit dann auch nicht mehr gebraucht hätte. Eine langweilige Geschichte, die sehr wenig mit den anderen Teilen zu tun hat. Von mir gibt es keine Leseempfehlung und eher den Rat nach dem zweiten Teil aufzuhören, denn den Ausgang kann man sich denken. Daher nur 1 Stern.
Klappentext:
Vampirin Amy Dodge gibt sich gewöhnlich nicht so schnell geschlagen, aber gerade scheint wirklich gar nichts in ihrem „Leben“ nach Plan zu laufen: Schlimm genug, dass sie ihren Exfreund mit einer anderen im Bett erwischt hat und dieser für eine horrende Summe aus der gemeinsamen Werbeagentur aussteigen will – ausgerechnet jetzt, wo der Vampirin die Steuerfahndung im Nacken sitzt. Auch die kleine Auszeit in Norwegen, die Amy wirklich bitter nötig hätte, entpuppt sich als reinste Katastrophe: Ihr Auto gibt in strömendem Regen irgendwo zwischen Fjord und Nirgendwo den Geist auf. Als schließlich ein attraktiver Fremder anhält und anbietet, Amy mitzunehmen, bleibt ihr nichts anderes übrig als zuzustimmen. Dabei weiß Amy vom ersten Moment an, dass sie den charmanten Devon Cooper und die Anziehungskraft, die er auf sie ausübt, nicht auch noch gebrauchen kann …
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Titel: Lebensretter beißen nicht
Autor: Eliza Hill
Verlag: Egmont Lyx
Seiten: 440
ASIN: B00XB70J6O
Meine Bewertung: 1 Sterne – gefällt mir gar nicht |
Inhalt:
Der Klappentext verrät mehr, als ich zu diesem Buch gelesen habe …
Schreibstil:
So leid es mir tut, aber ich verstehe nicht, wie diese Geschichte beim Lyx-Storyboard-Wettbewerb gewinnen konnte 😕 Die Kapitel sind schon arg kurz, allerdings die darin angelegten Absätze auch. So lesen sich die Seiten weg und es passiert nicht viel. Die Sätze sind teilweise unlogisch und haben – für mich – nichts mit der Geschichte zu tun.
Zitat S. 18 […] Nachdem ich mir den Schlaf aus den Augen gerieben habe, erinnere ich mich an die Unwetterwarnung, die der Radiomoderator gestern erwähnt hat, und klettere mit steifen Gliedern aus dem warmen, weichen Bett. An diesem Samstagmorgen scheint der Untergang der mir bekannten Welt nahe. Nicht etwa, weil vor Montag keine Fähre mehr geht, oder wegen des schlechten Wetters, sondern weil ich Gummistiefel trage. […]
Nun frage ich mich ja als aufmerksame Leserin, ob Amy in Gummistiefeln geschlafen hat – kurze Info hat sie nicht, denn es geht damit weiter, dass es für sie ein Weltuntergang ist, in Gummistiefeln statt in High-Heels rumzulaufen. Die Stelle an der sie sich gewaschen und angezogen hat wurde da wohl irgendwie ausgelassen. Wie so andere Stellen auch. Teilweise hätte ich sie wichtig gefunden und bei anderen Dingen bin ich ganz froh, dass ich sie nicht lesen musste. Ich habe ab dem dritten Kapitel quer gelesen und es wurde leider auch nicht besser. So kommen zu den Kuriositäten (Amy beschimpft ein Handy und meint eigentlich damit ihren Ex / ein Mann kommt ihr heldenhaft zu Hilfe und sie zickt) auch noch kindische Liebesgeschichten mit 2 Typen die nicht nur ähnlich heißen, sondern sich auch ähnlich benehmen, bis hin zu einer verkappten Gaunergeschichte und Gewalt. Sorry zu viel, zu unglaubwürdig!
Charaktere:
Amy ist zwar eine Vampirin, aber sowas von unbeholfen und zickig, dass ich sie nur Pfählen könnte. Außer Mode scheint sie nichts im Hirn zu haben und vielleicht ist genau dies der Grund gewesen warum ihr Ex sie betrogen hat.
Die anderen Charaktere wirken ebenfalls konstruiert, klischeehaft und unfertig.
Cover:
Das Cover finde ich echt schön und es macht echt Lust auf die Geschichte. Ein spannender Vampirroman in einer Einöde – schade, dass das Cover bei mir falsche Erwartungen weckte.
Fazit:
Ich habe „Lebensretter beißen nicht“ sehr schnell abgebrochen. Der Schreibstil liegt mir einfach nicht und die Charaktere hätte ich mehrmals gerne umgebracht. Daher vergebe ich auch nur einen Stern. Eine Leseempfehlung gebe ich nur an Frauen, welche beim Lesen nicht denken mögen und einfach etwas zum Abschalten suchen.
Ich bedanke mich bei Eliza Hill für das Rezensionsexemplar.
Klappentext:
Schlimmer als die Dunkelheit ist das Licht, das alle Sünden offenbart.
Das Böse hat einen Namen: Gaia. In Gestalt eines hübschen, harmlos wirkenden Mädchens verfolgt sie die Kids in der FAYZ. Ihr einziger Antrieb: Machtgier. Wenn jemand sie angreift, schlägt sie mit hundertfacher Wucht zurück. Wird sie selbst verletzt, kann sie ihre Wunden in Sekundenschnelle heilen. Die Brüder Sam und Caine, die sich bis aufs Messer bekriegt haben, verbünden sich gegen Gaia. Doch trotz ihrer Superkräfte scheinen auch sie machtlos zu sein …
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Titel: Gone 06: Licht
Autor: Michael Grant
Verlag: Ravensburger
Seiten: 416
ASIN: B00IAFNKWW
Meine Bewertung: 4 Sterne – gefällt mir |
Inhalt:
Der letzte Teil der Gone-Reihe und noch immer sind die Kidz in der FAYZ gefangen. Kommen sie zu ihren Familien oder wird es der Dunkelheit gelingen alle zu töten?
Schreibstil:
Es hat sich leider nichts geändert. Klischee folgt Klischee … die guten Kidz möchten immer noch nicht töten (wer will das schon …) selbst dann nicht, wenn ihr Leben davon abhängt. Diese ständigen (typischen) Diskussionen „du musst es tun“ – „nein, ich kann nicht, lieber opfere ich mich“ ARGHS! Dann diese konfusen Liebesgeschichten „sie liebten sich heiß und innig“ – warum? Ansonsten wurde die Geschichte zu meiner Zufriedenheit beendet und ich muss sagen, dass die Reihe zum Ende hin besser wurde. Grant blieb sich und den Charakteren treu und das muss man auf 3.000 Seiten (Gesamtlänge) auch erstmal hinbekommen!
Charaktere:
Diese sind mir zum größten Teil, trotz ihrer Macken, ans Herz gewachsen. Ich habe zwar immer wieder vergessen, dass sie alle so jung sind – es ist mir einfach zu unrealistisch gewesen, dass 12-jährige Mädchen mordend durch die Pampa rennen – aber komischerweise waren mir die Mutationen, die sich teilweise manifestierten, total normal vorgekommen.
Cover:
Es passt wieder sehr gut zur Geschichte.
Fazit:
Ein wirklich schöner Abschluss der Reihe mit vielen Aha-Erlebnissen, aber leider hat sich nicht alles aufgeklärt. Ich denke, wenn man alle Teile zügig hintereinander liest entstehen diese Fragen – wer sich mit dem Lesen Zeit lässt wird keine haben, es sind halt die kleinen Details 😉 Von mir gibt es 4 Sterne und eine Leseempfehlung an Fans der Reihe und an Leser, welche den ersten Teil kennen und wissen wollen wie es ausgeht. Die anderen Teile müssen nicht gelesen werden um diesen zu verstehen.
Klappentext:
»Babydoll« steht auf ihrem Bein. »Petticoat« auf ihrer linken Hüfte. »Böse« findet sich ganz in der Nähe. »Girl« prangt über ihrem Herzen, »schädlich« ist in ihr Handgelenk geritzt. Camille Preakers Körper ist übersät mit Wörtern. Wörtern, die sie sich in die Haut geritzt hat. Das letzte Wort, das sie sich einritzte, hieß »verschwinden«. Danach stellte sie sich. Den Therapeuten, aber auch ihrer Vergangenheit. In ihrer alten Heimatstadt Wind Gap wurden zwei Teenager entführt und ermordet. Camille Preaker soll den Fall für ihre Zeitung vor Ort recherchieren. Dabei findet sie die Dämonen ihrer Kindheit. Und die verbreiten nicht nur Angst und Schrecken, sie töten auch.
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Titel: Cry Baby: Scharfe Schnitte
Autor: Gillian Flynn
Sprecher: Christiane Marx
Verlag: Argon Verlag
Länge: 8 Std. 48 Min. (gekürzt)
ISBN: 978-3839892374
Meine Bewertung: 3 Sterne – lässt sich gut hören
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Inhalt:
Camille Preaker ist froh endlich in Chicago zu leben und zu arbeiten. Endlich ist sie weg aus Wild Gap, ihrer alten Heimat. Endlich konnte sie alles vergessen, den Tod ihrer Schwester und ihre sehr schwierige Mutter. Doch alles holt sie wieder ein, als es 2 Todesopfer in Wald Gap gibt und Camille, als Journalistin, zurück muss um hautnah für einen Artikel zu recherchieren …
Stil:
Bereits bei „Gone Girl“ habe ich festgestellt, dass Gillian Flynn eher auf Verwirrungen steht als auf Thrill, dies spiegelt sich in „Cry Baby“ ebenfalls wieder. Die Geschichte plätschert so dahin und es passiert nicht wirklich viel. Zudem ist der Stil auch sehr einfach. Nach jedem Satz kommt „sagte sie“, „erwiderte er“, „echote sie“ … Das ist ermüdet, aber leider auch zwingend erforderlich, da Christine Marx als Sprecherin nicht überzeugt. Sie spricht sehr monoton und wenn sie mal die Stimme verstellt ist es einfach unpassend.
Charaktere:
Diese blieben alle recht farblos und ich konnte keinen wirklich greifen. Flynn greift zwar eine schlimme psychische Störung auf (Camille ritzt sich Wörter in die Haut), behandelt diese aber eher als nebensächlich. Camille wirkt krank, aber dennoch nicht natürlich krank – ich habe leider keine Ahnung, wie ich es beschreiben soll. Sie wirkt unfertig, so als ob sie eine „Macke“ haben müsste um Camille zu sein, aber es ist dennoch unerklärlich. Ebenfalls Probleme hatte ich mit Camilles Mutter und Schwester. Familie Preaker ist anscheinend durchweg gestört, aber dennoch nicht richtig. Vielleicht liegt es an der gekürzten Fassung, aber es fühlte sich zu konstruiert an, so als ob „die bekommt jene Störung und der dichte ich jenes an“. Ich mag so etwas nicht und daher war mir egal was mit den Charakteren passiert und warum.
Cover:
Das Cover finde ich gut. Diese Schlichtheit mit dem einen Detail passt zur Geschichte.
Fazit:
Ein Hörbuch für zwischendurch, welches mich nicht begeistern konnte. Das Ende war überraschend und hat daher noch einen Stern gewonnen – daher vergebe ich für „Cry Baby“ 3 Sterne. Dennoch gebe ich keine Hörempfehlung, da mich die Geschichte nicht fesseln konnte.
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