März
10
Victorias Hot Secrets – Naomi Noah
Cora

Klappentext:
Leon hat mit seinen Kumpels eine Wette am Laufen, wer die schönsten Frauen ins Bett bekommt. Doch bei Victoria beißt er sich die Zähne aus. Im Gegenteil – sie dreht den Spieß um und fordert ihn ihrerseits zu einem Spiel heraus: Er muss ihr widerstehen, sonst verliert er seinen heiß geliebten Oldtimer an sie. Und Victoria fährt ziemlich scharfe Geschütze auf. Bei ihren heißen Dates verdreht sie ihm völlig den Kopf. Leon steht kurz davor, schwach zu werden. Richtig schlimm wird es, als ihm klar wird, dass er nicht nur unausweichlich auf eine erotische Affäre mit Victoria zusteuert, sondern dass er ernsthafte Gefühle für sie entwickelt.


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Titel: Victorias Hot Secrets
Autor: Naomi Noah
Verlag: Heyne
Seiten: 288
ISBN: 978-3453545878
Meine Bewertung: 5 Sterne – gefällt mir sehr

Inhalt:
Der Don-Juan-Club hat es sich zum Ziel gemacht mit den heißesten Frauen zu schlafen und Leon führt, dich gefolgt von seinem Bruder Bruno, die Liste an. Doch um wirklich zu gewinnen müsste Leon mit der eigenständigen Victoria verkehren, doch die dreht den Spieß einfach um und bringt Leon in eine gefährliche Situation …

Schreibstil:
Naomi Noah schreibt heiß, niveauvoll und gekonnt eine Geschichte um zwei sehr bezaubernde Charaktere. Der Sex steht im Vordergrund, allerdings nicht so wie gedacht. Die Mischung aus dem eigentlichen Akt und der Weg dorthin sind klasse arrangiert und es macht einfach nur Freude die Protagonisten in ihrem tun zu begleiten. Der Ausdruck ist absolut passend und die vielen Wendungen der Geschichte sind perfekt!

Charaktere:
Viktoria hat mir sehr gut gefallen, ihre Art, ihre Ideen und alles was sie tat hatten Hand und Fuß.

Leon, zu Beginn hatte ich echte Startschwierigkeiten mit ihm – ebenso wie Victoria – aber es besserte sich und ich verliebte mich regelrecht in diesen tollen Kerl.

Bruno, theoretisch ohne Worte, praktisch war er aber ebenso perfekt wie die anderen Personen dieser Geschichte.

Cover:
Das Cover finde ich, ehrlich gesagt, nicht so klasse. Das Höschen wirkt billig und die gespreizten Hände sowie generell der Figurausschnitt … ich hatte ein anderes Bild von hübschen Dessous im Kopf, als ich dieses Buch las.

Fazit:
Ein ganz toller erotischer Roman, bei der die Handlung teilweise wichtiger ist als Sex. Diese Mischung ist perfekt gewählt und auch die Sicherheit (Kondome) wird immer groß geschrieben. Eine Leseempfehlung gibt es für Leserinnen, Leser, Paare, die gerne erotische Geschichten lesen oder auch noch nie gelesen haben und sich an dieses Genre herantasten möchten. Für mich ist „Victorias hot secrets“ ein sehr gelungener und fesselnder erotischer Roman und von daher gibt es 5 heiße Sterne!

Ich bedanke mich bei Naomi Noah für das Rezensionsexemplar.

März
04
Die sieben Tode des Max Leif: Ein Hypochonder-Roman – Juliane Käppler
Cora

Klappentext:
Max Leif ist ein Überflieger, immer auf der Überholspur, immer ganz vorn. Doch jetzt wird er ausgebremst, vom Tod höchstpersönlich. Der holt sich seinen besten Freund, und Max weiß einfach: Er ist der Nächste. Das plötzliche Fieber kann nur eine HIV-Infektion sein, der schmerzende Magen eine exotische Seuche und der Husten erst … Die Beteuerungen der Ärzte, die Beruhigungsversuche seiner Freunde, ja selbst die energischen Kommandos seiner russischen Putzfrau Jekaterina helfen nicht gegen die Macht von Max‘ Einbildung. In Erwartung seines baldigen Ablebens verkauft er sein Unternehmen und trifft hektisch weitere Vorkehrungen. Denn einfach so sterben ist nicht drin! Zuerst muss er einen Weg finden, die eine Sache zu regeln, die in keinem Testament erscheinen darf …


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Titel: Die sieben Tode des Max Leif: Ein Hypochonder-Roman
Autor: Juliane Käppler
Verlag: Knaur
Seiten: 368
ISBN: 978-3426517253
Meine Bewertung: 5 Sterne – gefällt mir sehr

Inhalt:
Max Leif, verlor seinen besten Freund an eine heimtückische Thrombose, und ist seitdem nicht mehr der, der er einmal war. Aus Angst, genau an so etwas „banalem“ zu sterben verrennt sich Max und ist auf einmal dauerkrank. Doch ist er das wirklich?

Schreibstil:
Juliane Käppler zeigt wieder, dass sie schreiben kann. Auch eine tragische-komödie scheint ein Klacks für sie zu sein. Alle Charaktere sind liebevoll gezeichnet und handeln, für sich genommen, rational. Die Orte und Geschehnisse sind bildhaft geschildert und es ist ein leichtes in die Geschichte einzutauchen.

Charaktere:
Max ist ein eigenwilliger Zeitgenosse. Zu Beginn hatte ich ein paar Probleme zu verstehen warum er so handelt, aber nach ein paar Kapiteln fiel es mir immer leichter ihn zu verstehen. Seine Entwicklung in der Geschichte ist nachvollziehbar und von traurig über schockierend bis witzig ist alles dabei. Ich muss ehrlich sagen, Max ist eine coole Socke!

Jekaterina ist eine geniale Putzfrau und ihr deutsch-russisch ist sehr gut gelungen. Die Dialoge, zwischen Max und ihr, fand ich sehr gut und hätte gerne mehr gelesen.

Hanniball hat mich irgendwie am meisten berührt, seine Art Dinge zu bewerten und sein Missfallen auszudrücken war herrlich!

Die anderen Charaktere passen, wie oben bereits geschrieben, hervorragend in ihre Rollen. Alle wirken natürlich und mussten genau so sein! Perfekt!

Cover:
Das Cover stimmte mich sehr traurig und ich habe lange überlegt ob ich ein Buch über jemanden lesen möchte, der unter einem „regen-Regenschirm“ steht. Im Nachhinein würde ich aber sagen, dass das Cover definitiv zur Geschichte passt.

Fazit:
Dieses Buch ist etwas für stürmische Abende oder verregnete Nachmittage, wer nur mal „zwischendurch“ etwas lesen mag wird mit Max Leif wahrscheinlich nicht so klar kommen, der gute hat ein einnehmendes Wesen 😉 Für Leser, welche gerne etwas über Schicksale, Krankheiten, Liebe und tragische Vorfälle lesen möchten ist „Die sieben Tode des Max Life“ ein must read!

Ich bedanke mich bei Juliane Käppler für das Rezensionsexemplar.

März
01
[Statistik] Februar 2016
Cora

Und schon wieder ist ein Monat rum …

Auch im Februar habe ich gesundheitlich ziemlich viel eingesteckt – da bekommt der Ausspruch „was für ein krankes Jahr“ doch gleich eine neue Bedeutung. Aber was solls, es kann ja nur besser werden.

Daher auf in den März, vorher aber noch zur Februar-Statistik:


Gelesen:

Runa – Vera Buck / 609 Seiten / 5 Sterne
SexDiener 2 – Alex Lain / 224 Seiten / 5 Sterne
Gymnastizierende Arbeit an der Hand: Schritt für Schritt zu Losgelassenheit und Selbstvertrauen – Oliver Hilberger / 160 Seiten / 3 Sterne


Gehört:

Dylan & Gray – Katie Kacvinsky / 299 Minuten / 3 Sterne


Fazit:

3 Bücher, insgesamt 993 Seiten, und ein Hörbuch von knappen 5 Stunden habe ich im Februar geschafft. Durchschnittlich habe ich pro Medium 4 Sterne vergeben, das klingt doch gut 😀

Kategorien: Allgemeines
Februar
24
Dylan & Gray – Katie Kacvinsky
Cora

Klappentext:
Gray ist ein cooler Typ. Er läuft nur mit seinem iPod auf den Ohren rum und interessiert sich nicht sonderlich für das, was um ihn herum passiert. Dylan ist das pure Gegenteil: Sie steckt voller Ideen und will aus jedem Tag etwas Besonderes machen. Die beiden könnten nicht unterschiedlicher sein – und doch verlieben sie sich ineinander. In Dylans klapprigem Auto erkunden sie die Wüste in der Sommerhitze, schreiben eine Ode auf einen Kaktus und adoptieren einen zotteligen Hund. Doch irgendwann ist der Sommer zu Ende und die beiden müssen lernen, wie schwer es sein kann, sich zu verzeihen und wiederzufinden, wenn man sich einmal verloren hat.


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Titel: Dylan & Gray
Autor: Katie Kacvinsky
Sprecher: Marie Bierstedt, Maximilian Artajo
Verlag: Lübbe Audio
Länge: 4 Std. 59 Min. (gekürzt)
ASIN: B009EWAS5M
Meine Bewertung: 3 Sterne – läst sich gut hören

Inhalt:
Ihr ist es egal, was andere von ihr denken und halten. Sie hat Spaß im Leben und lebt ihr Leben, wie es ihr passt.
Er ist ruhig, möchte nicht auffallen und hält sich bedeckt. Er passt sich eher an um seine Ruhe zu haben. Sie sieht etwas in ihm, was er bislang noch nicht in sich gefunden hat. Schafft sie es ihn aus seiner Einöde herauszubekommen?

Stil:
Die Charaktere wirken unreif und die Geschichte zu konstruiert. Durch die beiden Sprecher, welche die Geschichte mal aus Dylans dann aus Grays Sicht erzählen, sprechen zwar gut, aber zu einfältig. Die Stimmen passen – für mich – nicht auf die zu verkörpernden Persönlichkeiten und es entstand ein ziemlich verzerrtes Bild in meinem Kopf. Der Ausdruck ist mir zu flach. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Teens wirklich noch so kommunizieren und auch mit bestimmten Themen so umgehen.

Charaktere:
Dylan gefiel mir auf eine Art ganz gut. Sie zeigt, dass man zu sich und seiner Art stehen soll und es einem egal sein kann was andere von einem halten, wenn man so ist wie man ist. Und, was ich ganz wichtig fand: Das die anderen einen auch so akzeptieren!

Gray ist ein traumatisierter Junge, dem eine andere Ansicht seiner selbst gut getan hat und auch hier zeigt sich, dass das „zu einem selbst stehen“ wahre Wunder vollbringen kann.

Cover:
Das Cover spiegelt die Geschichte wieder: eine Liebesgeschichte im heißen Südwesten der USA.

Fazit:
Ob man die Geschichte um die starke Dylan und den eigenbrötlerischen Gray nun gelesen / gehört haben muss sei dahingestellt. Mich konnte die Geschichte weder begeistern noch hat sie mich stark enttäuscht. Es war halt ein netter Zeitvertreib, daher nur 3 Sterne. Eine Leseempfehlung gebe ich an Teens, welche gerne Geschichten um die erste Liebe lesen / hören.

Februar
17
Gymnastizierende Arbeit an der Hand: Schritt für Schritt zu Losgelassenheit und Selbstvertrauen – Oliver Hilberger
Cora

Klappentext:
Die Arbeit an der Hand in ihrer klassischen Form, wie sie heute noch zum Beispiel in der Wiener Hofreitschule praktiziert wird, ist im Alltag vieler Dressurreiter leider stark in den Hintergrund geraten und wird nicht selten als unnötig abgetan. Dabei wird übersehen, wie wertvoll diese Arbeit vom Boden aus als Alternative und als Ergänzung für die Arbeit unter dem Sattel ist – und zwar nicht nur in hohen Lektionen, sondern auch im Bereich der Basisübungen, die von fast allen Reitern und Pferden gut erlernt werden können. Das gilt für Pferde, die aus gesundheitlichen Gründen vorübergehend keinen Sattel tragen können, ebenso wie für Pferde, die sich schwer unter dem Reiter gymnastizieren lassen und Schwierigkeiten haben, ihr Gleichgewicht zu finden.
Reiter profitieren von der Arbeit an der Hand dadurch, dass sie ihre präzise Hilfengebung schulen und unabhängig von den eigenen reiterlichen Fähigkeiten ihr Pferd auf schwierigere Lektionen vorbereiten können. Für beide Partner bietet die klassische Arbeit an der Hand die Möglichkeit, Abwechslung in den Trainingsalltag zu bringen.
Das Buch erläutert systematisch Schritt für Schritt den Weg zur korrekten und spielerisch leichten Ausbildung des Pferdes vom Boden aus. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Beschreibung der Seitengänge, denen für die Gymnastizierung und Vorbereitung auf schwere Lektionen eine zentrale Rolle zukommt. Die Bilder lassen die schriftlichen Erläuterungen hervorragend nachvollziehen und stellen dank besonderer Bildtechnik auch Bewegungsabfolgen anschaulich dar.


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Titel: Gymnastizierende Arbeit an der Hand: Schritt für Schritt zu Losgelassenheit und Selbstvertrauen
Autor: Oliver Hilberger
Verlag: Cadmos
Seiten: 160
ISBN: 978-3861274490
Meine Bewertung: 3 Sterne – lässt sich gut lesen

Inhalt:
Einleitung
– Die Verwandlung des eigenen Pferdes

GYMNASTIZIERUNG:
Die Hauptaufgabe der Handarbeit
– Das Spiel mit der Balance
– Losgelassenheit
– Muskelaufbau
– Gleichgewicht
– Körperbewusstsein
– Selbstvertrauen
– Was lernt der Mensch

Die Ausrüstung
– Der Kappzaum
– Die Trense
– Die Gerte
– Das Lob

Basisarbeit
– Die Grundposition
– Die Trensenführung
– Die Gertenhaltung
– Die Hilfengebung
– Erste Basisübungen auf Trense
– Aufrichtende Wirkung
– Senkende Wirkung
– Biegende Wirkung
– Erste Basisübungen am Kappzaum

Das Pferd in Bewegung
– Die bevorzugte Seite
– Weniger ist mehr
– Klare Regeln beim Führen und Treiben
– Der Schritt als Basisgangart
– Das Antreten
– Die Haltparade
– Hilfengebung am Kappzaum
– Problem: Das Pferd bleibt nicht stehen
– Das Rückwärtsrichten
– Routine und Erfahrung
– Die Hufschlagfiguren im Porträt
– Ganze Bahn
– Zirkel
– Volte
– Einfache und doppelte Schlangenlinie
– Schlangenlinie durch die Bahn mit drei Bögen
– Halbe Bahn und Karree
– Durch die Länge der Bahn
– Verschiedene Möglichkeiten des Handwechsels

Stellung, Biegung, Vorwärts
– Auf dem Zirkel
– Häufige Fehler des Menschen
– Die Hilfengebung auf Kappzaum
– Untertreten auf der Volte

Das Schulterherein
– Die Schlüssellektion
– Gleichmäßige Biegung?
– Vorbereitung
– Ausführung
– Schulterherein auf vier Hufspuren
– Das Konterschulterherein
– Übungsfolge zur Weiterentwicklung
– Der Trab
– Antraben und Durchparieren

Der Renvers
– Vorbereitung
– Schritt 1: De Vorhandwendung
– Schritt 2: Die Erweiterung
– Schritt 3: Der Renvers auf der Volte
– Der Renvers geradeaus

Der Travers
– Ausführung
– Vom Travers auf der Volte zur Schrittpiroutte
– Travers aus dem Schulterherein

Die Traversale
– Das innere Bild
– Vorbereitung und Ausführung
– Die Traversale auf Kappzaum

Kombinierte Seitengänge
– Vielfältige Variationen
– Schlangenlinien durch die Bahn mit Seitengängen
– Einfache und doppelte Schlangenlinie mit Seitengängen
– Die Acht mit Seitengängen
– Schulterherein und Traversale
– In kombinierten Seitengängen durch den Zirkel wechseln
– Das Dreieck
– Die Acht im Quadrat
– In Seitengängen durch das ganze Viereck
– Die kombinierenden Passaden

Weiterführende Arbeit
– Ausstrahlung und Freude
– Übergänge
– Das Antraben im Seitengang
– Das Parieren im Seitengang
– Die Schaukel
– 1. Der gezählte Schritt
– 2. Das versammelte Halten
– 3. Rückwärtsrichten
– Die ziele

Ausblick
– Wohin geht der Weg?
– Mit Leidenschaft zu ungeahnten Höhen

Der Hauptdarsteller
– Malcoms Vorgeschichte
– Die Rettung und Verwandlung

Meine Meinung:
Viele Themen für 160 Seiten Buch! Dies muss sich der geneigte Leser vor Augen führen, denn die Beschreibungen sind knapp und Bilder gibt es ja auch noch. Was sich im Inhalt noch gut und vielversprechend anhört, lässt leider teilweise viele Fragen offen. Dennoch ist dieses Buch eines der besten (Gymnastik-) Bodenarbeitsbücher, welches ich kenne.

Positiv finde ich:
– Beschreibung und Bebilderung zur Hilfengebung
– Erklärung der Seitengänge

Negativ finde ich:
– Auf einigen Bildern weist „Malcom“ einen falschen Knick in der Halswirbelsäule auf, die Gefahr ein Pferd bei der Handarbeit auf Trense zu „rollen“ ist immer gegeben, aber leider wird dies mit keiner einzigen Silbe erwähnt!
– Es gibt keine Erklärung, welche Muskelgruppe genau gymnastiziert wird und welche Abstellung gewählt werden muss um die natürliche Schiefe des Pferdes auszugleichen (Unterschied Hohle- und Zwangsseite fehlt! Gerade bei den Seitengängen ist diese Unterscheidung wichtig, damit das Pferd nicht noch verspannter aus dem Training kommt als es hinein ging.)

Fazit:
Ich habe nicht so richtig herausgefunden für wen dieses Buch eigentlich geschrieben wurde. Viele Dinge sind für Anfänger nicht nachzuvollziehen und so können sehr schnell Fehler entstehen. Was passiert, wenn sich das Pferd auf eine Schulter fallen lässt, falsch im Hals abknickt etc. Diese Dinge fehlen mir schlichtweg. Für Fortgeschrittene ist theoretisch nur der letzte Teil der Seitengangkombinationen interessant. Daher vergebe ich für dieses Buch nur 3 Sterne und eine Leseempfehlung gebe ich an Anfänger in der gymnastizierenden Handarbeit, welche bereits ihr Auge geschult haben und ein Pferd im Laufen gut beurteilen können (einfach um Stellungsfehler in der Statik gleich zu korrigieren, statt diese einzubauen).